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Autor/inn/enLammertz, Ines; Heinke, Heidrun
TitelSchreiben und Peer-Feedback im Physikpraktikum.
QuelleIn: PhyDid B, Didaktik der Physik, Beiträge zur DPG-Frühjahrstagung, 2014 (2014), 8 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-379X
SchlagwörterFeedback; Physik; Physikunterricht; Praktikum; Studentenaustausch; Wissenschaftliches Schreiben
AbstractIn den Physikalischen Praktika an der RWTH Aachen erlernen Studierende der Nebenfächer an einfachen Beispielen wesentliche Elemente des wissenschaftlichen Arbeitens. Hierzu gehört auch das Präsentieren von Ergebnissen experimenteller Arbeiten. Dies geschieht in der Regel durch das Anfertigen schriftlicher Protokolle. Obwohl eine Studie aus dem WS 2011/12 zeigt, dass die Studierenden für das Schreiben der Protokolle relativ viel Zeit aufwenden, weisen die verfassten Texte große Mängel auf. Eine durch diese Ergebnisse motivierte Bedarfsanalyse im WS 2013/14 ergab, dass 89% von 118 Befragten das wissenschaftliche Schreiben erlernen möchten. Ziel der vorgestellten Studie ist es daher, die Vermittlung von Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens im Praktikum zu ermöglichen. Hierzu werden 2 von 8 Protokollen durch Kurzveröffentlichungen zu selbst gewählten Themen ersetzt. Anhand der Kurzveröffentlichungen soll durch den Schreibprozess selbst und anschließendes Peer-Feedback die Wahrnehmung der Studierenden für wissenschaftliche Texte geschärft werden. Alle Studierenden einer Praktikumsgruppe werden die Texte ihrer Kommilitonen mit Hilfe von Feedbackbögen schriftlich und in einer gemeinsamen Gesprächsrunde mündlich bewerten. Neben den Rückmeldungen der Kommilitonen erhalten die Studierenden ein detailliertes schriftliches Feedback des Betreuers. Die Pilotierung läuft seit dem WS 2013/14. Im Vortrag werden das Projekt selbst, erste Erfahrungen mit dem Peer-Feedback sowie erste Rückmeldungen der Studierenden vorgestellt.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2016/1
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