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Autor/inn/enNickel, Sigrun; Ulrich, Saskia
TitelHochschul- und Wissenschaftsforschung zwischen Datenvielfalt und -zentralisierung.
In welche Richtung geht die Entwicklung?
QuelleIn: Die Hochschule, 23 (2014) 1, S. 76-91
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-39-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162464
SchlagwörterForschung; Datenanalyse; Forschungsstatistik; Hochschulforschung; Wissenschaft; Wissenschaftsforschung; Wissenschaftsstatistik; Daten; Forschungsdaten; Informationsangebot; Informationsnutzung; Deutschland
AbstractDie Untersuchung der Informationen nationaler und internationaler Akteure zum deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem hat gezeigt, dass mittlerweile eine Flut unterschiedlicher Daten und Analysen existiert. Es müssen daher Ansätze zu einem optimierten Umgang mit den generierten lehr- und studien- sowie forschungsbezogenen Informationen gefunden werden. Hier stellen sich gleich zwei Herausforderungen: Zum einen ist es für Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, aber auch Ministerien, Forschungsfördereinrichtungen und andere Informationsabnehmer schwer möglich, den Überblick über das vorhandene Datenmaterial zu behalten sowie die zumeist extern gewonnenen und aufbereiteten Daten umfassend zu nutzen. Zum anderen führt die Vielzahl von Datenabfragen die Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen an ihre administrativen Kapazitätsgrenzen, z.T. noch verschärft durch die Mehrfachabfrage ähnlicher (aber oft nicht genau gleicher) Daten durch verschiedene Einrichtungen. Der Wissenschaftsrat empfiehlt die Einrichtung eines Kerndatensatzes Forschung oder die Schaffung eines bundesweiten Forschungsdatenzentrums. Damit einher geht auch eine institutionelle Konzentration durch Fusionierung von DZHW und iFQ. Empfehlenswert wäre darüber hinaus auch eine bundeslandübergreifende Einigung auf gemeinsame Grunddatensets an Kennzahlen für u.a. eine leistungsorientierte Mittelverteilung. Insgesamt ist es für die künftige Entwicklung des Informationsangebots bezogen auf Forschung, Lehre und Studium wichtig, die richtige Balance zwischen Zentralisierung einerseits und Dezentralisierung andererseits zu finden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2015/1
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