Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Brandenburger, M.; Mikelskis-Seifert, S.; Labudde, P. |
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Titel | Einfluss der Kenntnisse in Mathematik auf das Problemlösen in Physik. |
Quelle | Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Kiel: IPN (2014) S. 294-296
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Reihe | Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 34; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2013 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-89088-361-8 |
Schlagwörter | Schule; Mathematik; Physik; Problembewältigung |
Abstract | Sowohl im schulischen als auch universitären Umfeld nehmen Probleme in Form von Übungsaufgaben oder Prüfungen einen wichtigen Platz ein, um damit die Leistungen der Lernenden in Physik einzuordnen. Um zu erklären, warum ein Proband ein "guter" oder "schlechter" Problemlöser ist, wird in Untersuchungen der Expertiseforschung domänenspezifisches Fachwissen herangezogen (vgl. z.B. Gruber, 2001). Die Physik zeichnet sich hauptsächlich durch ihre physikalischen Konzepte aus, beinhaltet des Weiteren jedoch auch einen hohen Anteil von Mathematisierungen. Deshalb ist auch das Wissen in Mathematik für das Problemlösen in Physik von Bedeutung. Im Rahmen eines Dissertationsvorhabens wird untersucht, ob und welche Unterschiede sich in der Leistung der Probanden beim wissenszentrierten Problemlösen (nach Friege, 2001) feststellen lassen und wie diese mit ausgewählten Prädiktorvariablen in Zusammenhang stehen. Ein Fokus wird hierbei auf den Einfluss der Kenntnisse in Mathematik gelegt. Während des Vortrags werden Teile der Erhebungsinstrumente und ausgewählte Ergebnisse (z.B. zum Stand der Studierenden in Mathematik) vorgestellt. |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2017/2 |