Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bank, Volker; Lehmann, Annekathrin |
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Titel | Theodor Franke. Sächsischer Pionier wirtschaftspädagogischen Denkens in Deutschland. |
Quelle | Aus: Seifried, Jürgen (Hrsg.); Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Seeber, Susan (Hrsg.): Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2014. Opladen u.a.: Budrich (2014) S. 21-38
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Reihe | Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). 217 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8474-0164-3; 978-3-8474-0441-5 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-97239 |
Schlagwörter | Pädagogische Theorie; Geschichte (Histor); Wirtschaftsdidaktik; Wirtschaftspädagogik; Berufspädagogik; Pädagoge |
Abstract | Dass das Verdienst, die Bezeichnung "Wirtschaftspädagogik" geprägt zu haben, Theodor Franke zukomme, einem Sachsen aus der Nähe von Glauchau, ist schon vor etlichen Dezennien erwogen worden. Doch war es nicht nur die Zuweisung eines Namens: Mit der Wahl der Bezeichnung, mit der Prägung der Sigle, verband Franke die Vorstellung von einer eigenständigen Wissenschaftsdisziplin. Gleichwohl ist die Erinnerung an Theodor Franke und seine Konzeption einer Wirtschaftspädagogik, die ganzheitlich Allgemeinbildung und Berufsbildung durchzieht, erneut wieder weitgehend in Vergessenheit geraten. Als gesichert kann gelten, dass sie derzeit nicht das historische Bewusstsein der Disziplin bestimmt. Es soll hier der Versuch unternommen werden, diesem Vergessen entgegenzuwirken und das Werk Theodor Frankes in der möglichsten Knappheit zu würdigen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/2 |