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Autor/inKuhlmann, Detlef
TitelFansein als Lebenskunst?
Zu einer vergessenen Klientel der Sportpädagogik.
QuelleAus: Kuhlmann, Detlef (Hrsg.): Sport, soziale Arbeit und Fankulturen. Positionen und Projekte. Hildesheim: Arete-Verl. (2014) S. 11-20Verfügbarkeit 
ReiheKoFaS-Reihe. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-942468-19-0
SchlagwörterKultur; Gesellschaft; Fußball; Sportphilosophie; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Fan
AbstractBislang hat die Sportpädagogik den Fan als Erziehungsfeld bzw. als zu erziehende Klientel weitgehend ausgeklammert. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag die Figur des Sportfans in pädagogischer Perspektive ausgelotet. Es wird gezeigt, inwieweit das Fansein als Facette der Lebenskunst aufzufassen ist. Verf. begründet zunächst, warum das Fansein ein Aufgabenfeld der sportpädagogischen Forschung ist und geht anschließend den Fragen nach, welche Möglichkeiten der Sport als Lebenskunst bietet, welche Kompetenzbereiche den Sport als Lebenskunst umfassen und welche Herausforderungen für eine neue Fankultur aus pädagogischer Sicht bestehen. Messerschmidt.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/1
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