Übergänge ohne Brüche?! Individualisierter Unterricht im MINT Bereich.

Autor/inn/en	Kohnen, Marcus; Racherbäumer, Kathrin
Titel	Übergänge ohne Brüche?! Individualisierter Unterricht im MINT Bereich.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 455-457 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Übergang; Schüler; Individualisierender Unterricht; Naturwissenschaften
Abstract	Die Bedeutung von Übergängen für die Lernbiographie von Schülern ist wissenschaftlich belegt. Damit einher geht die Forderung nach einer möglichst individualisierten und bruchlosen Gestaltung des Unterrichts nach schulischen Übergängen, welche durch die Umsetzung adaptiver und/oder offener Lehr- und Lernformen realisiert werden könnte (vgl. Beck et al. 2010; Klieme; Warwas 2011). Der aktuell gestaltete Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I in den naturwissenschaftlichen Fächern scheint dagegen bruchhaft und problematisch zu sein (vgl. Möller 2010, Wodzinski 2006). Dieses Projekt hat zum Ziel, die derzeitigen Unterrichtspraktiken von Lehrkräften der Naturwissenschaften und Mathematik nach der Übergangsphase in die Sekundarstufe I zu erfassen und u.a. hinsichtlich folgender Fragestellungen zu untersuchen: Wie ist der Unterricht unmittelbar nach dem Übergang gestaltet? Wird der Unterricht dem Anspruch auf individuelle Förderung gerecht? Grundlage des Projekts ist eine schriftliche Befragung von Lehrkräften unterschiedlicher Schulformen der Sekundarstufe I in NRW (N=350).
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2