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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGeorg, Werner
TitelDer methodische Ansatz der PISA-Studien.
Darstellung und kritische Würdigung.
QuelleWeinheim: Juventa (2013), 18 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Erziehungs- und Bildungssoziologie
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterKompetenz; Rasch-Modell; Forschungsdesign; Methode; Reliabilität; Skalierung; Begriff; Schülerleistung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Internationaler Vergleich; Definition; Kritik; Leistungsmessung; Modell; PISA (Programme for International Student Assessment); OECD-Staaten
AbstractSeit der PISA-Studie 2000 hat sich jeweils eine intensive öffentliche Diskussion über das Abschneiden der jeweiligen Länder und innerhalb Deutschlands die Resultate der jeweiligen Bundesländer entwickelt. Diese Befunde sind jedoch nur bei Kenntnis der in PISA angewandten Stichprobenstruktur und des Skalierungsverfahrens (Rasch-Skalierung) und der hiermit verbundenen Voraussetzungen und Modellannahmen in ihrer Belastbarkeit einzuschätzen. In diesem Beitrag werden zunächst die Stichprobenstruktur und die international definierten Responseraten auf individueller- und Schulebene beschrieben. In einem zweiten Schritt wird das Skalierungsmodell der Rasch-Skalierung näher behandelt und wichtige Implikationen des Modells werden beschrieben. Aufbauend auf diesem Modell behandelt der Beitrag das in PISA verwendete Kompetenzkonzept und die mit ihm verbundenen Kompetenzstufen im Bereich des Lesens sowie der mathematischen und naturwissenschaftlichen Fähigkeiten. Abschließend wird auf verschiedene Kritikpunkte bezüglich der PISA-Studien eingegangen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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