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Autor/inKeupp, Heiner
TitelIdentitätsarbeit heute.
Befreit von Identitätszwängen, aber ein lebenslanges Projekt.
Gefälligkeitsübersetzung: Identity work today. Freed from identity constraints, but a lifelong project.
QuelleAus: Hammerer, Marika (Hrsg.); Kanelutti, Erika (Hrsg.); Melter, Ingeborg (Hrsg.); Kanelutti-Chilas, Erika (Hrsg.): Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung. 2. Das Gemeinsame in der Differenz finden. Bielefeld: Bertelsmann (2013) S. 49-69
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5128-4; 978-3-7639-5129-1
DOI10.3278/6004291w
SchlagwörterBildung; Gesellschaft; Depression; Identität; Identitätsbildung; Psychosoziale Entwicklung; Psychosozialer Faktor; Bildungsberatung; Beratung; Moderne; Auswirkung; Entwicklung; Konferenzschrift
AbstractAusgehend von den Schwierigkeiten in der heutigen Welt eine stabile Identitätsbildung zu erreichen und den damit verbundenen psychosozialen Problemlagen widmet sich der Beitrag zum einen den gesellschaftlichen Entwicklungen, die stattgefunden haben und die Möglichkeit der Identitätsbildung und -findung beeinflussen, den Folgen, die dies für die Identitätssuche der Menschen hat sowie zum anderen dem professionellen Umgang mit diesen Folgen in der Identitätsarbeit. Dabei beschreibt der Beitrag zunächst die Dekonstruktion klassischer Identitätsvorstellungen und geht auf die gesellschaftlichen Verhältnisse in der Spätmoderne ein. Anschließend beschäftigt sich der Beitrag mit einer Folge dieser Entwicklungen - der Depression, als einem Erschöpfungszustand von der grenzenlosen Identitätsarbeit. Schließlich fragt der Beitrag wie heute Identitätsarbeit geleistet wird, welche Ressourcen dafür benötigt werden und welche Schlussfolgerungen sich daraus für Bildung und Beratung ziehen lassen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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