Auseinandersetzungen mit der nationalsozialistischen Geschichte in der deutschen Einwanderungsgesellschaft. Berliner Stadtteilmütter begeben sich mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste auf die Spuren der Geschichte.

Autor/in	Weduwen, Jutta
Titel	Auseinandersetzungen mit der nationalsozialistischen Geschichte in der deutschen Einwanderungsgesellschaft. Berliner Stadtteilmütter begeben sich mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste auf die Spuren der Geschichte.
Quelle	In: Polis : Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, 16 (2012) 4, S. 15-17 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1433-3120; 1611-373X; 2749-4861
Schlagwörter	Frau; Interkulturelle Bildung; Holocaust; Vergangenheitsbewältigung; Migrationshintergrund; Nationalsozialismus; Politische Bildung; Praxisbericht; Nichtregierungsorganisation; Berlin; Deutschland
Abstract	Frauen mit Migrationshintergrund, die von der Diakonie Berlin zu Familienberaterinnen ausgebildet werden und Bewohner eines "sozialen Brennpunkts" sind, traten an die NGO Aktion Sühnezeichen heran, um gemeinsame Seminare zum Thema Holocaust zu entwickeln. So entstand das Projekt "Stadtteilmütter auf den Spuren der Geschichte". Die Autorin, Referentin für den Projektbereich Interkulturalität bei Aktion Sühnezeichen, berichtet über die Erfahrungen mit diesem Projekt und erläutert, dass die Teilnehmerinnen die Teilhabe an dem Projekt als "sehr aktive und engagierte Auseinandersetzung mit der Aufnahmegesellschaft erlebt" haben (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/3