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Autor/inPetersen, Katja
TitelDas Lernsubjekt in der Spätaufklärung.
Der Widerspruch als Lernanlass in Karl Philipp Moritz' "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde".
QuelleIn: Report : Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, (2012) 3, S. 69-81
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-4166
DOI10.3278/REP1203W069
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-53032-9
SchlagwörterBildungsgeschichte; Lernforschung; Erwachsenenbildung; Aufklärung (Epoche)
AbstractDie Historiographie der Erwachsenenbildung zeichnet bis heute ein nahezu einheitlich optimistisches Bild von Aufklärung. Die Subjekte werden dabei zu lernwilligen und bildungsfähigen Menschen erklärt, die dank der Fortschritte im Aufklärungsprozess zu mündigen Bürgern reifen. Individualgeschichtliche Quellenbelege, wie sie mit dem "Magazin zur Erfahrungsselenkunde" (1783-1793) vorliegen, werden dabei nicht berücksichtigt. Karl Philipp Moritz als Herausgeber des Periodikums für "Gelehrte und Ungelehrte" plädiert dafür, die widersprüchlichen Erfahrungen im Aufklärungsprozess zu Lernanlässen zu machen und so den individuellen und gesamtgesellschaftlichen Aufklärungsprozess weiter voranzutreiben.

Until now, the history of adult education has reflected an almost consistently optimistic image of enlightenment. Subjects are declared to be willing to learn and capable of education, and mature into responsible citizens due to the progress in the enlightenment process. Individual historical sources such as the magazine "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde" (1783-1793) are not taken into consideration. Karl Philipp Moritz, publisher of the periodical "Für Gelehrte und Ungelehrte" (For Scholars and Non-Scholars) advocates turning controversial experience during the enlightenment process into learning causes to enhance the individual and social enlightenment process.
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2013/1
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