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Autor/inThalhammer, Alexander
Sonst. PersonenSchön, Sandra (Hrsg.); Ebner, Martin (Hrsg.)
TitelMöglichkeiten und Gefahren von sozialen Netzwerken, Data-Mining im Netz und Mobile Computing.
QuelleNorderstedt: Books on Demand (2012), 206, A17 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Graz, Techn. Univ., Masterarb., 2012 u.d.T.: Möglichkeiten und Gefahren durch soziale Netzwerke, Data-Mining im Netz und Mobile Computing.
ReiheInternet-Technologie und Gesellschaft. 1
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8482-0456-4
SchlagwörterBildungsforschung; Computer; Soziales Netzwerk; Hochschule; Daten; Gefahr; Mobiler Dienst; Möglichkeit; Smartphone
AbstractÜber 2,7 Mio. Mitglieder zählt das erfolgreichste soziale Netzwerk in Österreich. Facebook ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Noch mehr Menschen benutzen ein Smartphone. Diese tragbaren Mini-Computer bringen das Internet mitsamt Facebook in unsere Hosentasche. Menschen geraten in Panik, wenn sie ihr Smartphone verlieren. Warum sind Facebook und Smartphones so erfolgreich? Welche Anwendungen bieten die verschiedenen Plattformen - die sozialen Netzwerke auf der einen und die mobilen Betriebssysteme auf der anderen Seite? Wird sich auf lange Sicht eines der mobilen Betriebssysteme durchsetzen (so wie Facebook bei den sozialen Netzwerken)? Fragen wie "Was passiert mit unseren Daten?" und "Wie macht Facebook Profite?" stehen im Raum. Müssen wir uns wirklich Sorgen um Datenschutz und Privatsphäre machen? Wie funktioniert die Monetarisierung der kostenlosen Dienste? Welche Chancen und welche Gefahren kommen durch diese Plattformen sonst noch auf uns zu? Die vorliegende Arbeit erzählt zunächst die Entwicklungsgeschichte der erwähnten Plattformen. Danach werden Statistiken analysiert und Vergleiche angestellt, sodass sich die LeserInnen einen Überblick verschaffen können. Anschließend werden einerseits die Möglichkeiten der verschiedenen Plattformen präsentiert und andererseits die Gefahren diskutiert - etwa in Bezug auf die Privatsphäre. Der theoretische Teil der Arbeit ist kompilatorisch und vergleichend aufgebaut. Im praktischen Teil entwickelt der Verfasser eine Smartphone-App, die im Internet - speziell in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter - WissenschaftlerInnen sucht. Die App zeigt, wie schnell sich personenbezogene Daten im Netz finden lassen. In den Schlussfolgerungen werden die möglichen gesellschaftlichen Auswirkungen der vorgestellten Plattformen erörtert. Das Reflektieren des eigenen Nutzungsverhaltens in Bezug auf die diskutierten sozialen Netzwerke und mobilen Computer ist ein erster wesentlicher Schritt zur digitalen Mündigkeit. Das Erkennen der Bedeutung von Privatsphäre im Internet und das Nachdenken darüber, welche Daten und Inhalte man preisgibt, sind zwei weitere wesentliche Schritte im bewussten Umgang mit den neuen Medien und Geräten. Gegen die Gefahren von Stress und Informationsflut empfiehlt der Autor, vielgenutzte Geräte bei Gelegenheit abzuschalten (Orig.).

More than 2.7 million people are members of the most popular social network in Austria. Facebook has become indispensable in our daily routines. Even more people are using smartphones. These portable mini-computers bring the Internet including Facebook in our pockets. People tend to panic when they lose their smartphones. Why are Facebook and smartphones so successful? What applications do the different platforms - social networks on the one hand and mobile operating systems on the other hand - offer? Will one of the mobile operating systems win the battle and prevail in the long run (such as Facebook did in social networks)? Questions like 'What happens to our data?' and 'How does Facebook make profit?' arise. Do we really have to worry about data protection and privacy? How do the free online-services monetize? What other opportunities and threats emerge from these platforms? This thesis first tells the history of the platforms mentioned above. Readers are introduced to the matter by an analysis of statistics and a comparison between competing platforms. Subsequently, on the one hand, the possibilities of the different platforms are presented and, on the other hand, dangers - like the invasion of people's privacy - are discussed. Thus the theoretical part of this work is a collation. In the practical part the author develops a smartphone app, which searches the Internet - especially the two social networks Facebook and Twitter - for scientists. The app shows how quickly personal information can be found online. In the following conclusions of the work, the social impact of the presented platforms is reconsidered. Reflecting on one's own attitude of using the discussed social networks and mobile devices is the first step towards a digital maturity. Recognizing the importance of privacy on the Web and thinking about which personal data and content one is willing to reveal are two more steps towards a conscious use of the new media and technology. Against the dangers of stress and information overload, the author recommends turning off the devices occasionally. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2013/4
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