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Autor/inFestinger, Leon
Sonst. PersonenIrle, Martin (Hrsg.); Möntmann, Volker (Hrsg.)
TitelTheorie der kognitiven Dissonanz.
2. Aufl.
Einheitssachtitel: A theory of cognitive dissonance.
QuelleBern: Huber (2012), 423 S.Verfügbarkeit 
ReihePsychologie Klassiker
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-456-85148-8
SchlagwörterEinstellung (Psy); Entscheidung; Kognition; Kognitive Dissonanz; Konflikt; Psychischer Faktor; Psychologie; Verhalten; Handlungsorientierung; Problembewältigung; Theorie; Individuum
AbstractDer Autor stellt in seinem Buch folgende grundlegende Hypothesen auf: (1) Die Existenz von Dissonanz, die psychologisch unangenehm ist, wird die Person zu motivieren versuchen, die Dissonanz zu reduzieren und Konsonanz herzustellen. (2) Wenn Dissonanz besteht, wird die Person, zusätzlich zu dem Versuch, sie zu reduzieren, aktiv Situationen und Informationen vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. - Es wird somit die These aufgestellt, dass die Dissonanz, d. h. das Bestehen von nicht zueinander passenden Beziehungen zwischen Kognitionen, ein eigenständiger, motivierender Faktor ist. Die kognitive Dissonanz kann als eine Antezedenzbedingung betrachtet werden, die zu Aktivitäten führt, welche auf eine Reduktion der Dissonanz abzielen, ebenso wie Hunger zu Aktivitäten führt, die auf eine Reduktion des Hungers gerichtet sind. Der Autor untersucht in einer großen Vielfalt von Zusammenhängen die Konsequenzen des Bestehens von kognitiver Dissonanz sowie die Versuche der Menschen, sie zu reduzieren. Da die Dissonanzreduktion ein grundlegender menschlicher Prozess ist, überrascht es nicht, dass ihre Erscheinungsformen in vielfältigen Zusammenhängen beobachtbar sind, wie z. B. vor und nach Entscheidungen, bei einem einstellungsdiskrepanten Verhalten oder bei der selektiven Informationssuche. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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