Die Weinheimer Tagungen. Geschichte der Zusammenarbeit zwischen akademischer und privatwirtschaftlicher Forschung.

Autor/in	Stahl, Matthias
Titel	Die Weinheimer Tagungen. Geschichte der Zusammenarbeit zwischen akademischer und privatwirtschaftlicher Forschung. Gefälligkeitsübersetzung: The Weinheim Conferences. History of cooperation between academic and private research.
Quelle	Aus: Faulbaum, Frank (Hrsg.); Stahl, Matthias (Hrsg.); Wiegand, Erich (Hrsg.): Qualitätssicherung in der Umfrageforschung. Neue Herausforderungen für die Markt- und Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 11-23 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe der ASI
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-00514-6
DOI	10.1007/978-3-658-00515-3_1
Schlagwörter	Empirische Sozialforschung; Forschung; Methodik; Geschichte (Histor); Privatwirtschaft; Wissenschaft; Sozialwissenschaften; Akademiker; Hochschule; Forschungsgegenstand; Konferenz; Kooperation; Theorie-Praxis-Beziehung; Deutschland
Abstract	Die Weinheimer Tagungen bieten in regelmäßigen Abständen die Gelegenheit, aktuelle Inhalte, die sowohl für die privatwirtschaftliche Forschung als auch für die akademische Sozialforschung von gemeinsamem Interesse sind, zu diskutieren. Sie werden gemeinsam veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI), dem zentralen Interessenverband der nicht primär privatwirtschaftlich orientierten sozialwissenschaftlichen Einrichtungen sowie Einzelvertretern der akademischen Forschung, und den repräsentativen Verbänden der privatwirtschaftlichen Forschung. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Referenten und Inhalte der vergangenen Weinheimer Tagungen und zeichnet die Geschichte der gemeinsamen Interessen beider Ausrichtungen der Sozialforschung nach. Dabei wird deutlich, wie stark die Sozialforschung immer danach strebte, die Forschungsmethoden weiter zu verbessern. Der ersten Weinheimer Tagung 1951 kam dabei ein exemplarischer Charakter zu. Auf ihr wurde versucht, das sozialwissenschaftliche Methodenwissen nach dem Zweiten Weltkrieg zusammenfassend darzustellen, wobei insbesondere die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis beeindruckt. Die nachfolgenden Tagungen haben versucht, an diese Tradition anzuknüpfen. (ICI2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/3