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Die Rolle der empirischen Erziehungswissenschaft im Kontext der Steuerung des Bildungssystems.
Quelle
Aus: Aubry, Carla (Hrsg.); Geiss, Michael (Hrsg.); Magyar-Haas, Veronika (Hrsg.); Miller, Damian (Hrsg.): Positionierungen. Zum Verhältnis von Wissenschaft, Pädagogik und Politik. Festschrift für Jürgen Oelkers.Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2012) S. 109-125Verfügbarkeit
Die mangelhafte Leistungsfähigkeit des eigenen Bildungssystems ist [...] bereits [vor dem sogenannten "PISA-Schock"] Gegenstand intensiver Diskussionen gewesen. [...] In der Folge [konnten] für Deutschland verschiedene Phasen der Schulqualitätsdikussion [lokalisiert werden], welche zu je eigenen Steuerungskonzepten geführt haben. [...] In den nachfolgenden Ausführungen geht es darum, [die] Rolle der empirischen Erziehungswissenschaft im Kontext der Steuerung und Gestaltung des Bildungssystems im Vergleich zu den Akteuren "Politik", "Wirtschaft" und "Praxis" zu analysieren. Vorgängig folgen allerdings kurze Ausführungen, was im Rahmen dieser Analysen unter "Steuerung des Bildungssystems" verstanden wird und welche Konsequenzen dieses Verständnis für die Analyse der hier interessierenden Frage nach der Rolle der empirischen Erziehungswissenschaft im Kontext der Steuerungsbemühungen hat. (DIPF/Orig.).
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3-7799-2860-4; 978-3-7799-2860-7
Maag Merki, Katharina: Die Rolle der empirischen Erziehungswissenschaft im Kontext der Steuerung des Bildungssystems. .
3158924
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