Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rudolphi, Ulrike |
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Titel | Determinanten betrieblicher Weiterbildungsaktivitäten im Branchenkontext. Mehrebenenanalysen auf Basis der CVTS3-Daten. |
Quelle | In: Wirtschaft und Statistik, (2011) 3, S. 261-273
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0043-6143; 1619-2907 |
Schlagwörter | Informelles Lernen; Lernen; Teilnahme; Betriebsgröße; Branche; Arbeitsplatz; Beschäftigungsstruktur; On-the-Job-Training; Qualitätszirkel; Betriebliche Weiterbildung; Job-Rotation; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsstatistik; Sektorale Verteilung |
Abstract | "Ziel dieses Beitrages war es zu untersuchen, inwieweit Weiterbildung neben Unternehmensmerkmalen an den Branchenkontext gebunden ist. Während in einem ersten Schritt der Frage nachgegangen wurde, welche Unternehmen überhaupt Weiterbildung durchführen, wurden in einem zweiten Schritt nur die weiterbildungsaktiven Unternehmen analysiert und untersucht, wie viele der Beschäftigten an Weiterbildung teilgenommen haben (Weiterbildungsintensität). Hierzu wurden die Daten der Dritten Europäischen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung (CVTS3) für das Jahr 2005 anhand von Mehrebenenmodellen analysiert. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist, dass der Branchenkontext im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen überhaupt Weiterbildung durchführt, eine zentrale Rolle spielt. 14,7 % der Varianz der Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen Weiterbildung durchführt, ist durch die Branchenebene bestimmt. Während hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit von Weiterbildung die Branche einen erheblichen Teil der Varianz erklärt, zeigt sich in Bezug auf die Weiterbildungsintensität keine deutliche Relevanz der Branche." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |