Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Klöpper, Arne |
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Institution | Arbeitnehmerkammer Bremen |
Titel | Leiharbeit in der Pflege: Verbreitung, Einsatzformen und Gestaltungsmöglichkeiten von Leiharbeit in der stationären Pflege. Bericht zum Forschungsprojekt der Arbeitnehmerkammer Bremen. |
Quelle | Bremen (2011), 55 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Gesundheitswesen; Krankenpflege; Stationäre Versorgung; Arbeitnehmerüberlassung; Leiharbeit; Beschäftigungsentwicklung; Leiharbeitnehmer; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Bremen |
Abstract | Dieser Bericht stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die im Auftrag der Arbeitnehmerkammer Bremen im Zeitraum von Dezember 2010 bis März 2011 durchgeführt wurde. Die Untersuchung soll einen ersten Einblick in aktuelle Veränderungstendenzen im stationären Kranken- und Altenpflegebereich in Bremen bieten, insbesondere hinsichtlich der Verbreitung, Ausprägungen und Einsatzformen von Leiharbeit. Berücksichtigung finden hierbei spezifische betriebliche Kontexte und Gestaltungsmöglichkeiten. Um die derzeitige Situation und zentrale Entwicklungstrends in diesem Themenfeld zu beschreiben, werden einerseits Erkenntnisse und Annahmen über strukturelle Veränderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes sowie des wachsenden Gesundheitssektors vorgestellt. Diese beruhen auf einer Literaturrecherche und -auswertung sowie der Analyse empirischer Befunde. Andererseits ist die Studie in wesentlichen Teilen explorativ angelegt: In themenzentrierten Interviews mit Mitgliedern von Betriebsräten und Mitarbeitervertretungen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wurden die betriebliche Nutzung von Leiharbeit sowie damit verbundene Regelungen, Schwierigkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten erhoben. Die Auswertung richtet sich vor allem auf die Identifikation und Beschreibung zentraler Problemfelder und Ansätze zur Regulierung von Leiharbeit im Pflegebereich. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |