Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Grossschedl, Jörg; Harms, Ute |
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Titel | Concept mapping: Förderung der Metakognition oder metakognitiver Förderungsbedarf? |
Quelle | Aus: Bayrhuber, Horst (Hrsg.); Harms, Ute (Hrsg.); Muszynski, Bernhard (Hrsg.); Ralle, Bernd (Hrsg.); Rothgangel, Martin (Hrsg.); Schön, Lutz-Helmut (Hrsg.); Vollmer, Helmut J. (Hrsg.); Weigand, Hans-Georg (Hrsg.): Empirische Fundierung in den Fachdidaktiken. Münster u.a.: Waxmann (2011) S. 115-130
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Reihe | Fachdidaktische Forschungen. 1 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 2191-6160 |
ISBN | 3-8309-2448-8; 978-3-8309-2448-7 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Experimentelle Untersuchung; Pretest; Varianzanalyse; Gedächtnis; Mapping; Metakognition; Testanwendung; Testverfahren; Lehramtsstudent; Kognitives Lernen; Wissenserwerb; Lernmethode; Fachdidaktik; Biologie; Biologieunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Lehrveranstaltung; Deutschland; Kiel |
Abstract | Zahlreiche Studien zeigen, dass concept mapping eine vielversprechende Methode zur Überwindung von Grundproblemen des naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinns ist. Unter Grundproblemen verstehen wir die Ursachen dafür, dass Lernende trotz ihrer Teilnahme am (Biologie-) Unterricht an vorunterrichtlichen Vorstellungen festhalten, sich naturwissenschaftlich akzeptierten Vorstellungen verschließen und inkohärente Wissensstrukturen konstruieren. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob concept mapping per se metakognitives Lernverhalten unterstützt oder ob die Vermittlung des concept mapping als Lernstrategie metakognitiver Unterstützung bedarf. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |