Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kirchgeßner, Kilian |
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Sonst. Personen | Bally, Juliane (Red.); Kleinheidt, Barbara (Red.); Ruschin, Sylvia (Red.); Schröder, Monika (Red.) |
Institution | Hochschulrektorenkonferenz; Hochschulrektorenkonferenz / Projekt Nexus |
Titel | Gute Lehre. Frischer Wind an deutschen Hochschulen. Projekt nexus - Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre. 1. Aufl. |
Quelle | Bonn: HRK (2011), 97 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Projekt nexus |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-938738-99-5; 978-3-938738-99-3 |
Schlagwörter | Forschung; Kreativität; Akkreditierung; Mitwirkung; Fachhochschule; Studium; Universität; Hochschullehre; Studiengang; Hochschule; Kunsthochschule; Musikhochschule; Bestandsaufnahme; Innovation; Kooperation; Professionalität; Qualität; Vernetzung; Student; Deutschland |
Abstract | Der Forderungskatalog zum Thema gute Lehre, mit dem die deutschen Hochschulen aus Politik und Gesellschaft konfrontiert werden, ist lang: Anregend soll die Lehre sein, motivierend, inspirierend, praxisnah, sie soll die unterschiedlichen Biographien der Studierenden berücksichtigen - das sind nur einige der Anforderungen, die immer wieder genannt werden. Diese Anforderungen belegen natürlich auch, dass [die] Hochschulen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen spielen: Sie müssen die Absolventinnen und Absolventen optimal auf ihre künftigen Aufgaben vorbereiten - und darüber, wie das am besten geschieht, hat sich in den vergangenen Jahren eine fruchtbare Debatte entwickelt. [...] Überall im Land sind überzeugende Konzepte entstanden, wie gute Lehre gefördert werden kann. In diesem Magazin [wird sich] auf eine Rundreise durch Deutschland [begeben], um den vielen Ideen und Innovationen nachzuspüren. [...] Um [...] ein möglichst breites Bild zu vermitteln, [wurde] darauf geachtet, gleichermaßen kleine wie große, junge wie traditionelle Hochschulen zu besuchen, Fachhochschulen ebenso wie Universitäten sowie Kunst- und Musikhochschulen. Bei der Lektüre [lässt sich] feststellen, wie unterschiedlich gute Lehre aussehen kann. Dass es auch in der Hochschullehre kein Patentrezept gibt, ist ohnehin eine Binsenweisheit; die hier vorgestellten Ansätze verdeutlichen eindrucksvoll, dass die unterschiedlichen Fachkulturen und die verschiedenen Lehrpersönlichkeiten aus ihrer Fachkompetenz heraus maßgeschneiderte Ideen zur adäquaten Vermittlung von Lernergebnissen finden und treffsicher umsetzen. [...] Die Hochschulen in Deutschland - das unterstreichen die hier vorgestellten Beispiele - haben längst erkannt, wie wichtig die Lehre ist. Sie nutzen die kontinuierlichen und systematischen Verbesserungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auch weit über die Landesgrenzen hinaus zu steigern. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |