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Autor/inWillimczik, Klaus
TitelDie sportwissenschaftlichen Teildisziplinen in ihrer Stellung zur Sportwissenschaft.
1. Aufl.
QuelleHamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011), 343 S.Verfügbarkeit 
ReiheSportwissenschaft interdisziplinär. Ein wissenschaftstheoretischer Dialog. 4
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-88020-391-4
SchlagwörterBiomechanik; Bewegungslehre; Sportgeschichte; Sportmedizin; Sportphilosophie; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Wissenschaft; Sportwissenschaft; Wissenschaftsdisziplin
AbstractVoraussetzung für die Anerkennung einer Wissenschaft als Wissenschaft sind traditionellerweise neben einer bedeutenden Geschichte und der Institutionalisierung vor allem ein eigenständiger Gegenstandsbereich, spezifische Forschungsmethoden und eine Systematik von Erkenntnissen (Theorien) sowie die Verantwortung. Im Zentrum des Bandes 4 von SPORTWISSENSCHAFT INTERDISZIPLINÄR - EIN WISSENSCHAFTSTHEORETISCHER DIALOG stehen Diskussionen, die Raro mit je zwei renommierten (realen) Vertretern der acht wichtigsten Teildisziplinen der Sportwissenschaft (Sportphilosophie, Sportgeschichte, Sportpädagogik, Sportpsychologie, Sportsoziologie, Bewegungswissenschaft/Biomechanik, Sportmedizin, Trainingswissenschaft) führt. Damit stellt der Band 4 eine wichtige Ergänzung zu den Bänden 1-3 dar, in denen die drei (virtuellen) Sportwissenschaftler Raro, Eusebius und Florestan Aspekte und Probleme der Sportwissenschaft aus interdisziplinärer Sicht erörtert haben. Im Mittelpunkt der Diskussion mit den Vertretern der Teildisziplinen stehen die Fragen, welchen Nutzen die Teildisziplinen von einer interdisziplinären Sportwissenschaft haben und welchen Beitrag sie zu einer interdisziplinären Sportwissenschaft liefern können. SPORTWISSENSCHAFT INTERDISZIPLINÄR ist als Dialog geschrieben. Diese Darstellungsform entspricht der wissenschaftlichen Grundeinstellung des Autors. Sie erlaubt es ihm, dort, wo es notwendig ist, unterschiedliche Grundpositionen nebeneinander stehen zu lassen und nicht den Anspruch von 'Letztwahrheiten' zu erheben. Außerdem ermöglicht die Dialogform eine gewisse didaktische Aufbereitung der differenzierten Materie. Und schließlich lockert der Dialog der drei engagierten, sehr unterschiedlich sozialisierten und wissenschaftlich arbeitenden Sportwissenschaftler den nicht immer einfachen philosophischen Diskurs auf. Buchrücken.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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