Intergenerationelles Arbeiten.

Autor/inn/en	Kohlbacher, Manuela; Bayer, Jacqueline
Titel	Intergenerationelles Arbeiten.
Quelle	Aus: Pfeffer-Hoffmann, Christian (Hrsg.); Hendricks, Wilfried (Hrsg.): Generationenübergreifende Entwicklung gesellschaftlicher Perspektiven in der Niederlausitz. Ergebnisse des Projektes Anstoß. Freiburg, Breisgau: Centaurus (2011) S. 54-65 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur gesellschaftswissenschaftlichen Forschung. 27
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISSN	0177-2740
ISBN	978-3-86226-120-8
URN	urn:nbn:de:0111-opus-53388
Schlagwörter	Projekt; Ländlicher Raum; Demografischer Wandel; Generationswechsel; Kooperation; Tradition; Alter Mensch; Ehrenamtlicher Helfer; Jugendlicher; Mentor; Brandenburg; Deutschland; Niederlausitz
Abstract	Intergenerationelle Arbeit wird als Mittel gesehen, um die Herausforderungen des demografischen Wandels bewältigen zu können. Ältere Menschen brauchen die Jüngeren, um in hoher Lebensqualität altern zu können; junge Menschen brauchen Ältere als Vorbilder und Erfahrungsträger, um die Gestaltungsvielfalt in der eigenen Lebensplanung, aber auch in der gesellschaftlichen Entwicklung nutzen zu können. So kann das voneinander Lernen einen stetigen Prozess von Veränderung anregen, der zu optimalen Lösungen für die Bedarfe der einzelnen Generationen führt und dennoch im Einklang mit den Bedürfnissen der jeweils anderen Generationen steht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/3