Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Trautmann, Thomas (Hrsg.); Sallee, Anne (Hrsg.); Buller, Annika (Hrsg.) |
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Titel | "Ich verstehe mehr als Bahnhof!" Szenen aus der Kindheit eines hoch begabten Mädchens. |
Quelle | München: Utz (2011), 193 S. |
Reihe | Utz: Pädagogik |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8316-4062-9; 978-3-8316-4062-1 |
Schlagwörter | Hochbegabung; Soziale Beziehung; Familie; Förderung; Kind; Kleinkind; Vorschulalter; Schulanfang; Schule; Übergang; Gymnasium; Peer Group; Grundschulalter; Erlebnisbericht; Mädchen; Deutschland |
Abstract | Zwei Prozent aller Kinder eines Jahrgangs gelten allgemein als hochbegabt. Wie aber müssen wir sie uns vorstellen? Sind es grüblerische Einzelgänger, verkopfte Egomanen oder gar besserwisserische Wörterwasserfälle? Zunächst - das wird manchen verblüffen - sind es Kinder, wie alle anderen auch. Sie haben von allen Eigenschaften ein wenig - von einigen allerdings ein Quäntchen mehr. Psychologie und Begabungspädagogik haben in den letzten Jahren umfängliche Forschungen zu den Bedürfnissen (hoch)begabter Kinder vorgelegt. Entstanden ist eine Reihe von Modellen. Diese geben einen guten Einblick in die Einzigartigkeit jeder Begabung. Nirgends aber steckt in derartigen Überlegungen das Kind selbst, seine Freuden, Nöte, sein Weltbild und Originalton. [Das Buch greift diese Themen auf und zeigt Familienkontexte, Schulkarrieren, fördernde und hemmende Lebenssituationen hochbegabter Mädchen auf.] (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/1 |