Konventionalistische Ansätze in der Unternehmensforschung.

Autor/in	Eymard-Duvernay, Francois
Sonst. Personen	Pfeuffer, Andreas (Übers.)
Titel	Konventionalistische Ansätze in der Unternehmensforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Conventionalistic approaches in company research.
Quelle	Aus: Diaz-Bone, Rainer (Hrsg.): Soziologie der Konventionen. Grundlagen einer pragmatischen Anthropologie. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2011) S. 99-123Verfügbarkeit
Reihe	Theorie und Gesellschaft. 73
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-593-39385-8
Schlagwörter	Organisationstheorie; Handlung; Soziales Netzwerk; Lernende Organisation; Management; Markt; Vertrag; Koordination
Abstract	Der Forschungsbereich, in dem die Soziologie der Konventionen und die Économie des conventions entstanden sind, ist die Analyse des Arbeitsmarkts und der Organisation. Der Verfasser systematisiert in seinem Beitrag die Perspektive der Économie des conventions auf Unternehmen. Er schließt an die Arbeiten zur Theorie der Organisation von Simon sowie an die Theorie des organisationalen Lernens von Agyris und Schön an. Aus Sicht der Économie des conventions sind Märkte durch eine Pluralität von Konventionen gekennzeichnet. Dies gilt auch für Unternehmen. Der Verfasser identifiziert hier vier verschiedene Konventionen, die in komplexer Weise in Unternehmen vermittelt werden und die die Koordination in der Produktion bewerkstelligen. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1