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Autor/inWendt, Claus
TitelGesundheitssysteme im internationalen Vergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: International comparison of health systems.
QuelleAus: Schott, Thomas (Hrsg.): Die Gesellschaft und ihre Gesundheit. 20 Jahre Public Health in Deutschland; Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 471-485
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ReiheGesundheit und Gesellschaft
BeigabenAbbildungen 2; Tabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17581-2
DOI10.1007/978-3-531-92790-9_26
SchlagwörterBildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Gesundheit; Gesundheitsdienst; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswesen; Sozialleistung; Finanzierung; Gesundheitsversorgung; Leistungsanspruch; Zugangsvoraussetzung; Arzt; Personal; Europa
AbstractDer Beitrag zu den Gesundheitswissenschaften befasst sich mit der Frage, wie Analysen von Gesundheitssystemen und Studien zu Gesundheit und gesundheitlicher Ungleichheit besser miteinander verknüpft werden können. Die Textgrundlage bilden vorwiegend eigene Studien des Autors aus den letzten Jahren. Im ersten Schritt werden zunächst unterschiedliche Gesundheitssysteme aus 25 OECD-Staaten anhand ihrer Finanzierungs- und Regulierungsmechanismen voneinander abgegrenzt. Darauf aufbauend folgen eine Analyse des Leistungsangebots sowie eine Diskussion, inwieweit Niveau und Struktur des jeweiligen Leistungsangebots mit Grundprinzipien unterschiedlicher Gesundheitssystemtypen zusammenhängen. Der zweite Schritt bezieht sich auf die Frage der Regulierung des Zugangs zu Gesundheitsleistungen und die dadurch beeinflusste Leistungsinanspruchnahme, wobei sich Ausführungen auf elf europäische Staaten konzentrieren. Am Ende dieser Kette, die auch als Produktionsprozess der Gesundheitsversorgung bezeichnet werden kann, müsste als Outcome Gesundheit stehen. Die Analysen zeigen, dass die Form und Stärke der Regulierung des Zugangs zu Leistungen des Gesundheitssystems einen erheblichen Einfluss auf die Leistungsinanspruchnahme haben. Bestehende Ungleichheiten bei der Leistungsinanspruchnahme können durch eine stärkere Regulierung des Zugangs zu Leistungserbringern teilweise deutlich reduziert werden. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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