Jugendliche mit Migrationshintergrund. Akteure eigener Lebenswirklichkeit oder determinierte Andere?

Autor/inn/en	Riegel, Christine; Yildiz, Erol
Titel	Jugendliche mit Migrationshintergrund. Akteure eigener Lebenswirklichkeit oder determinierte Andere? Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents with a migration background. Actors in their own life reality or determined others?
Quelle	Aus: Pohl, Axel (Hrsg.): Jugend als Akteurin sozialen Wandels. Veränderte Übergangsverläufe, strukturelle Barrieren und Bewältigungsstrategien. Weinheim: Juventa Verl. (2011) S. 163-181Verfügbarkeit
Reihe	Jugendforschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-1757-1
Schlagwörter	Stereotyp; Handlung; Handlungstheorie; Ethnizität; Handlungsfähigkeit; Jugendlicher; Migrant
Abstract	Die Verfasser skizzieren zunächst die vorherrschende wissenschaftliche Perspektive auf Jugendliche im Migrationskontext hinsichtlich deterministischer und ethnisierender Deutungen, um anschließend die Notwendigkeit eines Perspektivenwechsels aufzuzeigen, dessen Blick sich auf die Handlungsfähigkeit der Subjekte im sozialen und gesellschaftlichen Kontext richtet. Vor diesem Hintergrund wird dann an empirischen Beispielen herausgearbeitet, in wie weit das subjektiv begründete Handeln, das Ringen um Handlungsfähigkeit und Versuche, diese zu erweitern, gerade auch den Umgang von Migrantenjugendlichen mit vorherrschenden kulturalisierenden, rassistischen und vergeschlechtlichten Zuschreibungen auszeichnet. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4