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Autor/inn/enBrixy, Udo; Sternberg, Rolf; Vorderwülbecke, Arne
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelUnternehmensgründungen von Migranten: Ein Weg zur ökonomischen und sozialen Integration.
Paralleltitel: Start-ups by migrants: A path towards economic and social integration.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 7 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 8/2011
Zusatzinformationenglische Fassung
Kurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterSoziale Integration; Motivation; Unternehmenserfolg; Unternehmensgründung; Berufliche Selbstständigkeit; Migrant
Abstract"Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in Deutschland wenige Unternehmensgründungen. Das zeigt der 'Global Entrepreneurship Monitor' (GEM) von 2010 und bestätigt damit auch frühere Ergebnisse. Bemerkenswert ist, dass Migranten viel häufiger als Einheimische zur Gründung eines eigenen Unternehmens neigen. Dabei verfügen sie über spezifische Vorteile. So fällt es ihnen tendenziell leicht, ihre Produkte oder Dienstleistungen auch zu exportieren. Zudem gibt es Hinweise, dass sie häufiger als einheimische Gründer entsprechende Rollenvorbilder haben. Es gibt aber auch Anzeichen dafür, dass die Unternehmensgründung bei Migranten oft eine Reaktion auf ihre vergleichsweise schlechten Chancen am Arbeitsmarkt ist." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In comparison to other countries, there are not many start-ups in Germany. This is shown by the 'Global Entrepreneurship Monitor' (GEM) of 2010 which thus also confirms earlier results. What is remarkable is that migrants tend to set up their own businesses more often than local people. In doing so, they have specific advantages. For example it is tendentially easier for them to export their products and services. In addition there are signs that they have more role models than local start-up entrepreneurs. However there is also indication that start-ups by migrants are often a reaction to their comparatively poor chances on the labour market." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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