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Autor/inEberle, Gerhard
TitelAnmerkungen zu einer These Hänsels über das Verhältnis Tornows und Lesemanns während und nach der NS-Zeit.
Paralleltitel: Comments on a thesis of Hänsel concerning the relationship of Tornows and Lesemanns during and after the NS-regime.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 2 (2010) 1, S. 78-94Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-opus-93396
SchlagwörterHistorische Bildungsforschung; Korrespondenz; Nationalsozialismus; Karriere; Pädagoge; Sonderpädagogik; Kontinuität; Nachkriegsgeschichte
AbstractHänsel (2006) vertritt die Hypothese, dass Tornow und Lesemann während und nach der Nazi-Zeit insgeheim zusammenarbeiteten, um im Bereich der Sonderpädagogik gemeinsame Vorstellungen in diesem Feld durchzusetzen. Während in der Nazi-Zeit Lesemann isoliert war, soll Tornow nach außen hin diese gemeinsamen Vorstellungen vertreten haben. In der Zeit nach 1945 sei es umgekehrt gewesen: Nach außen hin habe der jetzt wieder einflussreiche Lesemann das gemeinsame Anliegen vertreten, während Tornow im Hintergrund blieb. Es wird - u. a. aufgrund bisher unveröffentlichter Briefe Tornows - gezeigt, dass Hänsels Hypothese nicht haltbar ist. (DIPF/Orig.).

Hänsel (2006) holds the hypothesis that Tornow and Lesemann cooperated during and after the National Socialism regime in a secret way to gain acceptance for their common ideas in the field of special education. While Lesemann was isolated during the Nazi period, Tornow is supposed to have represented their common ideas in the public alone. After 1945 the roles of Tornow and Lesemann are assumed to have changed. From that time Lesemann alone is supposed to have represented their common convictions concerning special education in public, while Tornow, then remained relatively isolated. With the help of letters having been unpublished up to now it can be shown, that Hänsel´s hypothesis is not longer tenable. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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