Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Feil, Michael; Walwei, Ulrich |
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Titel | Haushaltskonsolidierung und gesamtwirtschaftliche Beschäftigung: Jobwunder trotz Sparpaket. Paralleltitel: Budget consolidation and macroeconomic employment: Job miracle despite austerity package. |
Quelle | In: IAB-Forum, (2010) 2, S. 60-65Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1861-7522 |
Schlagwörter | Arbeitsförderung; Haushaltspolitik; Sozialabbau; Sparpolitik; Staatshaushalt; Staatsverschuldung; Stabilitätspolitik; Beschäftigungseffekt; Wachstumspolitik; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Auswirkung; Konsolidierung |
Abstract | "Das im Frühsommer von der Bundesregierung beschlossene Sparpaket hat zum Teil heftige Diskussionen ausgelöst. Einer der Vorwürfe lautete, die Bundesregierung würde den wirtschaftlichen Aufschwung und insbesondere den Beschäftigungsaufbau 'kaputt sparen'. Eine Analyse der Fakten zeigt, dass dieser Vorwurf haltlos ist. Von der angestrebten Haushaltskonsolidierung wird allenfalls kurzfristig ein schwach negativer Impuls auf die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt ausgehen. Langfristig dürfte sich der Abbau der Staatsverschuldung positiv auf die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Beschäftigung auswirken." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The austerity package adopted by the German Federal Government in early summer partially provoked hefty discussion. One of the criticisms was that the Governments saving programme would 'ruin' the economic upturn, and in particular the buildup in employment. An analysis of the facts shows that this criticism is unfounded: the intended budget consolidation will at worst have a slight negative influence on the development of the economy and the labour market for a short period of time; in the long run, the reduction of national debt is likely to wield a positive effect on the development of macroeconomic employment." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |