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Autor/inn/enSchneider, Lutz; Kubis, Alexander
TitelAre there gender-specific preferences for location factors?
A grouped conditional logit-model of interregional migration flows in Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Gibt es geschlechtsspezifische Präferenzen hinsichtlich Standortfaktoren? Ein konditionales Logit-Modell interregionaler Migrationsströme in Deutschland.
QuelleIn: Schmollers Jahrbuch, 130 (2010) 2, S. 143-168
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-1783; 1439-121X; 1865-5742
DOI10.3790/schm.130.2.143
SchlagwörterFamilie; Frau; Bildungsangebot; Kinderbetreuung; Binnenwanderung; Region; Wohnort; Lebensqualität; Lohnhöhe; Arbeitslosenquote; Beruf; Regionaler Arbeitsmarkt; Entscheidungskriterium; Geschlechtsspezifik; Präferenz; Regionaler Faktor; Standortfaktor; Mann
Abstract"Die Arbeit untersucht geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wertschätzung regionaler Standortfaktoren. Die Standortpräferenzen werden auf Basis einer Analyse von interregionalen Wanderungsströmen innerhalb Deutschlands analysiert. Die Untersuchung basiert auf einem Grouped Conditional Logit-Ansatz, wobei die Probleme der Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen und der Überdispersion berücksichtigt werden. Im Ergebnis zeigt sich zunächst, dass bei Frauen und Männern dieselben regionalen Charakteristika als Pull- oder aber als Push-Faktoren wirken. Geschlechtsspezifische Unterschiede werden aber hinsichtlich Stärke des Einflusses der einzelnen Faktoren sichtbar, vor allem im Hinblick auf das regionale Lohnniveau und das Angebot an Bildungseinrichtungen. Darüber hinaus zeigt sich, dass Frauen auch nach Kontrolle von Standortfaktoren mobiler sind als Männer." Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The article analyses the question of whether women and men differ in their tastes for location factors. The question is answered by quantifying the impact of location characteristics on interregional migration flows across Germany. The analysis is based on a grouped conditional logit approach. We augment the framework by controlling for violation of the independence of irrelevant alternatives assumption and for overdispersion. As a result we find no differences in terms of direction of impact; however, the regressions confirm gender differences, mostly in terms of intensity, regarding regional wage levels and the availability of educational institutions. Moreover, even after controlling for place attributes women seem to be more migratory than men." Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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