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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLanghoff, Thomas; Krietsch, Ina; Starke, Christian
TitelDer Erwerbseinstieg junger Erwachsener: unsicher, ungleich, ungesund.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 63 (2010) 7, S. 343-349
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterArbeitsbelastung; Persönlichkeitsentwicklung; Psychische Störung; Psychischer Faktor; Leiharbeit; Arbeitsmarktchance; Atypische Beschäftigung; Ausbildungsplatz; Praktikum; Jugendarbeitslosigkeit; Benachteiligung; Jugendlicher; Junger Erwachsener
Abstract"Der Einstieg junger Erwachsener in die Erwerbsarbeit kann als besorgniserregend und problematisch bezeichnet werden. Jugendliche und junge Erwachsene sehen sich bereits vor Beginn des Erwerbslebens mit zahlreichen Problemlagen konfrontiert: Vergebliche Ausbildungsplatzsuche, Dauerpraktika, prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Arbeitslosigkeit - kurzum Zukunftsangst sind Themen, welche die junge Generation bewegen und mit denen sie sich auseinandersetzt. Die Folgen dieser schwierigen Ausgangslage für Jugendliche sind weitreichend. Nicht nur die Existenzsicherung, sondern ebenso die psychische Gesundheit werden durch die Situation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt beeinträchtigt. Schließlich stellt Erwerbsarbeit nicht nur die Grundlage für finanzielle Selbstständigkeit dar, sondern nimmt den zentralen Stellenwert für die individuelle Entwicklung und Entfaltung der (jungen) Erwerbstätigen ein. Werden jedoch Stabilität und Kontinuität zugunsten unsicherer und prekärer Beschäftigungsverhältnisse ersetzt, sind damit die Zukunftsplanung und Entwicklungschancen der Betroffenen beeinträchtigt. Insbesondere bei der Leiharbeit kumulieren mehrere Faktoren unsicherer und prekärer Beschäftigung. Vor dem Hintergrund, dass die junge Generation dem Arbeitsmarkt noch einige Jahrzehnte zur Verfügung stehen muss, kann der Verschleiß deren psychischer und physischer Gesundheit nur kritisch betrachtet werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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