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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEngelage, Sonja; Schubert, Frank
TitelPromotion und Karriere: Wie adäquat sind promovierte Akademikerinnen und Akademiker in der Schweiz beschäftigt?
Paralleltitel: Phd and career. Do academics with a doctoral degree in Switzerland find adequate jobs?
QuelleIn: Journal for labour market research, 42 (2009) 3, S. 213-233Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-009-0017-7
SchlagwörterFrau; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Bildungsadäquate Beschäftigung; Qualifikationsanforderung; Unterwertige Beschäftigung; Ingenieur; Jurist; Naturwissenschaftler; Promotion; Studienfach; Akademiker; Geschlechtsspezifik; Geisteswissenschaftler; Hoch Qualifizierter; Mann; Sozialwissenschaftler; Wirtschaftswissenschaftler; Schweiz
Abstract"Die im Zuge der Bildungsexpansion zunehmende Anzahl Hochqualifizierter wirft zwei Fragen auf. Erstens: Gelingt es den Akademikerinnen und Akademikern, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, oder sehen sie sich zunehmend mit Arbeitslosigkeit konfrontiert? Zweitens: Finden Hochqualifizierte eine ihrer Ausbildung angemessene Beschäftigung oder müssen sie mit inadäquaten Stellen vorlieb nehmen? Im Rahmen einer empirischen Analyse der Studie 'Promotion und Karriere' werden beide Thematiken erstmals für die Schweiz für die Gruppe der Höchstqualifizierten (Promovierte der Abschlussjahrgänge 1996-2002 Deutschschweizer Hochschulen) im Bildungssystem beleuchtet. Adäquanz wird auf verschiedenen Ebenen (vertikal, horizontal und subjektiv) untersucht und ermöglicht so ein umfassendes Bild der Situation der Promovierten nach Geschlecht und Fachbereich. Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitslosigkeit und inadäquate Beschäftigung für Promovierte in der Schweiz eher marginale Probleme darstellen. Fachbereichsspezifisch zeigen sich jedoch ausgeprägte Unterschiede je nach verwendetem Adäquanzmaß. Differenzen zwischen den Geschlechtern bestehen zu Ungunsten der Frauen, was vor allem auf den hohen Anteil der Teilzeitbeschäftigung und den erschwerten Zugang der Frauen zu Führungspositionen zurück zu führen ist." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In the course of the educational expansion the rising number of academics entering the labour market leads to two questions. First: Are academics capable to place themselves successfully in the labour market or do they have to face higher risks of unemployment? Second: Do academics find employment which is adequate to their high educational qualifications or do they have to accept inadequate jobs? We analyse both questions using unique data of the Swiss National Science Foundation Study 'PhD and Career' for academics who got a doctoral degree between 1996 and 2002. Job adequacy will be examined on three levels (vertical, horizontal and subjective) which gives a widespread view on the job situation of PhDs separated in gender and faculties. Results show, that unemployment and inadequate jobs is a rather marginal Problem. But there are differences between the faculties regarding the three levels of job adequacy. Also, we find differences in gender aspects to the disadvantage of women which we ascribe to the larger number of women working part time and their difficulties getting into leadership positions." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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