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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enOllesch, Heike; Polzer, Christin; Schulte, Frank P.
Titel"Kokonga" - ein Serious Game zur Förderung der Aufmerksamkeitsregulation bei Grundschulkindern.
QuelleAus: Beyer, Anja (Hrsg.); Kreuzberger, Gunther (Hrsg.): Digitale Spiele - Herausforderung und Chance. Beiträge der Tagungen LIT 2006 und 2007. Boizenburg: vwh, Hülsbusch (2009) S. 309-329Verfügbarkeit 
ReiheGame studies
BeigabenIllustrationen
Zusatzinformationhttp://www.kokonga.de
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-940317-04-7; 978-3-940317-04-9
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Aufmerksamkeit; Digitale Medien; Elektronische Medien; Unterhaltung; Förderung; Kind; Schule; Motivation; Beispiel; Computerspiel; Lernspiel; Gesundheit; Grundschulalter; Prävention
AbstractDigitale Spiele üben eine starke Faszination auf Kinder aus und können sie zu intensiver Auseinandersetzung mit den Spielinhalten motivieren. Serious Games nutzen dieses Potenzial zu "ernsthaften" Zwecken, indem Lernangebote in ein unterhaltsames Spielgeschehen integriert werden. Serious Games für Kinder sind jedoch noch rar, insbesondere solche, die sich nicht nur auf schulische Lerninhalte beziehen, sondern Änderungen von Verhalten und Einstellungen oder die Förderung von Selbstreflexion und Selbstregulation im Kontext von Gesundheitsförderung, Präventions- oder Therapiemaßnahmen zum Ziel haben. Am Beispiel des Online-Spiels Kokonga (www.kokonga.de) wird dargestellt, wie das Potenzial von Serious Games in diesem Feld genutzt werden kann. Kokonga widmet sich dem weit verbreiteten Problemfeld alltäglicher, nicht-pathologischer Aufmerksamkeitsschwächen von Kindern im Grundschulalter. Das Spiel unterstützt die Kinder bei der Entwicklung metakognitiver Strategien zur Selbstregulation ihrer eigenen Aufmerksamkeit, indem sie im Spielgeschehen in kindgerechter Weise zur Auseinandersetzung mit ihrer Aufmerksamkeitsregulation angeregt werden und ihnen aufgezeigt wird, dass und wie sie selbst Einfluss auf ihre Aufmerksamkeit nehmen können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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