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Autor/inn/enSchneider-Sliwa, Rita; Erismann, Claudia; Saalfrank, Claudia; Griebel, Christine; Reitel, Bernard; Schröder, Ernst-Jürgen
TitelRegionale Identität in der Regio TriRhena.
Wahrnehmung von Studierenden der Universitäten Basel, Freiburg i. Br. und Mulhouse.
Gefälligkeitsübersetzung: Regional identity in the Regio TriRhena. Perception of students at the universities in Basel, Freiburg i. Br. and Mulhouse.
QuelleBasel: Schwabe (2009), IV, 54 S.Verfügbarkeit 
ReiheBasler Stadt- und Regionalforschung. 32
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7965-2667-1
SchlagwörterKulturelle Identität; Wahrnehmung; Grenzgebiet; Region; Regionale Identität; Regionale Mobilität; Regionaler Unterschied; Student; Deutschland; Frankreich; Schweiz
AbstractDie Kultur ist ein entscheidender Faktor für die Herausbildung eines raumbezogenen Gemeinschaftsgeistes und eines Zugehörigkeitsgefühls zu einem Raum. Dennoch kann sich eine regionale Identität auch über administrative oder kulturelle Grenzen hinweg ausbilden. In der Regio TriRhena bestehen einerseits sprachliche, kulturelle und nationalstaatliche Barrieren, andererseits überwinden die intensive Verflechtung von Wirtschaft und Verkehr sowie die europäische Integration diese Grenzen in vielerlei Hinsicht. Ob sich dies auch in der Bildung einer grenzüberschreitenden regionalen Identität, einem "Regio-Geist", niederschlägt, wurde im Jahr 2009 in einer Befragung des Geografischen Instituts der Universität Basel untersucht. Die vorliegende Arbeit stellt die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung vor. Sie baut auf einer vorgängigen Studie von 1999 auf, welche ebenfalls die Wahrnehmung der regionalen Identität unter den Bewohnern der Regio TriRhena zum Gegenstand hatte. Damals wurden 851 Personen durch eine zweifach geschichtete Stichprobe bestimmt und in Telefoninterviews mit standardisierten Fragebogen zum Thema befragt. Die aktuelle Studie greift die Thematik der regionalen Identität wieder auf, bezieht sich aber explizit auf die Studierenden in der Region als Zielgruppe. Es wird danach gefragt, inwiefern sich die Thematik in den zehn Jahren seit der letzten Befragung gewandelt hat. Kernfragen der aktuellen Studie sind das Vorhandensein einer regionalen Identität unter den Studierenden und mögliche Unterschiede zwischen den drei Ländern sowie das Ausmaß grenzüberschreitender Mobilität und Beziehungen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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