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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBaeriswyl, Franz; Trautwein, Ulrich; Wandeler, Christian; Lüdtke, Oliver
TitelWie gut prognostizieren subjektive Lehrerempfehlungen und schulische Testleistungen beim Übertritt die Mathematik- und Deutschleistung in der Sekundarstufe I?
Paralleltitel: How well do subjective teacher recommendations and test scores at the transition to secondary education predict mathematics and German achievement?
QuelleAus: Baumert, Jürgen (Hrsg.); Maaz, Kai (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Bildungsentscheidungen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 352-372
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 12
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16717-6
DOI10.1007/978-3-531-92216-4_15
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Mehrebenenanalyse; Validität; Schuljahr 09; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Schulnote; Deutsch; Mathematik; Analyse; Empfehlung; Prognose; Verfahren; Freiburg (Schweiz); Kanton; Schweiz
AbstractGegliederte Schulsysteme erfordern Zuweisungsverfahren, die eine gerechte und pädagogisch sinnvolle Einstufung in eine Abteilung der weiterführenden Schule gewährleisten. In verschiedenen Ländern/Kantonen Deutschlands bzw. der Schweiz haben beim Übertrittsverfahren, neben Schulnoten und der Übergangsempfehlung der Lehrkräfte, auch standardisierte Leistungstests sowie Beurteilungen in Form von Grundschulgutachten einen Einfluss auf die Übertrittsempfehlung. Der vorliegende Beitrag untersucht die Vorhersagekraft dieser Elemente im Kanton Freiburg in Hinblick auf die Schulnoten in Mathematik und Deutsch am Ende der obligatorischen Schulzeit in Klassenstufe 9. Insgesamt gingen die Daten von 621 Schülerinnen und Schülern in die Untersuchung ein. Mehrebenenanalysen für kreuzklassifizierte Daten zeigten eine besonders hohe Vorhersagekraft eines standardisierten Leistungstests sowie der Schulnoten vom Ende der Grundschule. Aber auch die Beurteilung der kognitiven Leistungsfähigkeit durch die Lehrkraft sowie - in geringerem Ausmaß - die Einschätzung der schulischen Motivation trugen zur Vorhersage der Noten in Klassenstufe 9 bei. Die Diskussion erörtert kritisch die Rolle von standardisierten Leistungstests in Übertrittsverfahren. (DIPF/Orig.).

Tracked school systems require a procedure that ensures fair and educationally sound selection to a secondary school type. In Germany and Switzerland, selection may be based on school grades, the recommendations of elementary school teachers, standardized achievement tests or elementary school reports. This article investigates the power of these measures to predict Swiss students' mathematics and German grades at the end of compulsory schooling in grade 9. Data from 621 students were collected in the Swiss canton of Freiburg. Multilevel analyses for cross-classified data revealed that the predictive power of a standardized achievement test and of grades at the end of elementary schooling was particularly high. However, teachers' assessments of students' cognitive abilities and - to a lesser extent - academic motivation also contributed to predicting grades at the end of compulsory schooling. The role of standardized achievement tests in selection to secondary education is critically discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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