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Autor/inKlages, Helmut
TitelBürgerliches Engagement - Normalfall oder Ausnahme?
Gefälligkeitsübersetzung: Citizens' involvement - normal case or exception?
QuelleAus: Politische Bildung für die Demokratie. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2009) S. 54-68Verfügbarkeit 
ReiheAKSB-Jahrbuch
BeigabenAbbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEvaluation; Mediation; Bürgerbeteiligung; Bürgerschaftliches Engagement; Demokratie; Demokratieverständnis; Demokratisierung; Engagement; Partizipation; Politische Bildung; Politisches Interesse; Implementierung; Instrumentarium; Szenarium; Bevölkerung
AbstractDer Beitrag zeigt, dass eine empirische Evaluierung bisher gehandhabter bürgerschaftlicher Beteiligungsansätze ein nur eingeschränkt positives Ergebnis zeigt. Wenn man verschiedene Beteiligungsformen auflistet (etwa Planungszellen, Bürgerforum, Mediation, Demokratiewerkstatt, Konsensuskonferenz, Bürgerausstellung, Runder Tisch, Szenariotechnik, Worldcafe, Bürgerbegehren und Bürgerentscheid), so sind das sehr heterogene Dinge. Wenn man sich diese Formen im Einzelnen ansieht, dann sieht man, dass sie demokratischen Kriterien, nur in unterschiedlichem Maße gerecht werden. Die Ausführungen zeigen nach Sichtung der oben genannten Formen bürgerschaftlichen Engagements, dass ein Lernprozess im Gange ist und zur Aufdeckung konkreter Verbesserungspotenziale führt. Die Entwicklungsperspektiven - auch die kurzfristigen - sind vielversprechend. Die miteinander vereinbarten neuen Formen führen entscheidend zur Überwindung der Defizite in der Bürgerbeteiligung. Eine Mobilisierung von Beteiligungspotenzial kann mit ihnen in einem hohen Ausmaß erreicht werden. Sie tragen damit insgesamt nachhaltig zur Verbesserung der Demokratiequalität bei. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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