Partizipation und Anerkennung. Voraussetzungen einer demokratischen Öffnung der Schule aus Sicht der Wissenschaft.

Autor/in	Bettmer, Franz
Titel	Partizipation und Anerkennung. Voraussetzungen einer demokratischen Öffnung der Schule aus Sicht der Wissenschaft.
Quelle	Aus: Prüß, Franz (Hrsg.); Kortas, Susanne (Hrsg.); Schöpa, Matthias (Hrsg.): Die Ganztagsschule: von der Theorie zur Praxis. Anforderungen und Perspektiven für Erziehungswissenschaft und Schulentwicklung. Weinheim: Juventa (2009) S. 171-182Verfügbarkeit
Reihe	Studien zur ganztägigen Bildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-2151-0; 978-3-7799-2151-6
Schlagwörter	Erziehung; Demokratische Bildung; Schule; Schulorganisation; Schulkultur; Schüler; Leistungsbeurteilung; Demokratisierung; Mitwirkung; Anerkennung; Organisationsstruktur; Umsetzung; Institution; Deutschland
Abstract	Der Partizipationsgedanke gewinnt gesellschaftsweit an Bedeutung, die bisherigen Ergebnisse zur Entwicklung von Partizipation in der Schule sind jedoch eher ernüchternd. Dies gilt insbesondere für Versuche, Partizipation als konstitutives Muster der Binnenorganisation von Einzelschulen zu etablieren. Schulbürokratische Regelungsverfahren zeigen sich bisher zu unflexibel, um Partizipationsansprüche angemessen aufnehmen zu können. Gerade in der gegenwärtigen Entwicklung der Ganztagsschulen ergeben sich weiter gehende Chancen, eine Beteiligung von Schülern zu realisieren. (ICE2).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/3