Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Meier, Bernd; Schröder, Christoph |
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Institution | Institut der Deutschen Wirtschaft Köln |
Titel | Altern in der modernen Gesellschaft. Leistungspotenziale und Sozialprofile der Generation 50-Plus. |
Quelle | Köln: Deutscher Instituts-Verlag (2007), 332 S. |
Reihe | IW-Studien |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-602-14782-3 |
Schlagwörter | Erfahrungswissen; Wissensgesellschaft; Leistungsgesellschaft; Soziale Situation; Sozialer Wert; Sozioökonomisches Panel; Stereotyp; Fremdeinschätzung; Leistungsfähigkeit; Selbsteinschätzung; Akzeptanz; Soziale Rolle; Leistungsmotivation; Humanisierung der Arbeit; Demografischer Wandel; Wertewandel; Personalwesen; Arbeit; Betriebliche Weiterbildung; Altern; Innovationsfähigkeit; Technik; Zukunft; Alter Mensch; Rentner; Älterer Arbeitnehmer; Wissensmanagement |
Abstract | "Aufgrund des demografischen Wandels müssen sich die Unternehmen auf immer mehr ältere Beschäftigte einstellen. Befürchtungen, die Belegschaften könnten damit weniger tatkräftig werden, sind allerdings unbegründet. Denn laut der Studie 'Die Generation '50-Plus'. Die sozioökonomische Lage Älterer in Deutschland und die Bedeutung des demografischen Wandels für die Innovationsfähigkeit Deutschlands' - einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) - hält es jeder zweite über 50-Jährige für wichtig bis sehr wichtig, durch eigenen Einsatz und Leistung im Leben etwas zu erreichen. In den Reihen der 16- bis 49-Jährigen ist der Anteil nicht allzu viel höher. Zudem krempeln die älteren Erwerbstätigen im Job die Ärmel genauso hoch wie ihre jüngeren Kollegen - gemäß einer Befragung der Initiative Neue Qualität der Arbeit arbeiten rund zwei Drittel der über 50-Jährigen oft bis immer 'mit richtiger Freude'. Bei den Jüngeren sieht es nicht besser aus. Außerdem halten die Beschäftigten dem Arbeitgeber mit steigendem Alter stärker die Treue - rund 55 Prozent der Generation 50-Plus sind ihrem Unternehmen 'besonders verbunden'; bei den unter 30-Jährigen sind es nur 43 Prozent." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/3 |