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Autor/inn/enGehrke, Birgit; Frietsch, Rainer
Sonst. PersonenFricke, Christoph (Mitarb.); Chludow, Denis (Mitarb.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelBildungsstrukturen der Bevölkerung und Qualifikationsstrukturen der Erwerbstätigen in Deutschland und Europa.
QuelleBerlin (2007), 102 S.; 826 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 07-2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1613-4338
SchlagwörterWissen; Technologische Entwicklung; Branche; Strukturwandel; Wirtschaft; Ausbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Beruf; Berufliche Qualifikation; Erwerbstätiger; Höherqualifikation; Nicht formal Qualifizierter; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsstruktur; Meister; Akademiker; Internationaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Hochschulabsolvent; Europäische Union; Absolvent; Hoch Qualifizierter; Selbstständiger; Techniker; Ungelernter Arbeitnehmer; Deutschland
AbstractDie technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands wird maßgeblich dadurch beeinflusst, ob sich der wissens- und technologieorientierte Strukturwandel und die damit verbundene Qualifikationsintensivierung in Deutschland im Vergleich zu konkurrierenden Volkswirtschaften mit angemessener Dynamik vollziehen. Ziel der Analyse ist die Einordnung Deutschlands hinsichtlich seiner Ausstattung mit Humankapital innerhalb Europas. Die Studie untersucht wesentliche Aspekte der Arbeitsangebots- und -nachfragestrukturen in Deutschland und im europäischen Vergleich, erstmals mit einer Spezialauswertung für Selbstständige. Besonderes Augenmerk wird auf forschungs- und wissensintensive Wirtschaftszweige einerseits sowie die Angebots-/Nachfragerelationen bei akademischen, speziell ingenieur- und naturwissenschaftlichen Kompetenzen andererseits gelegt. Die untersuchungsleitenden Fragen sind: Wie sind die Entwicklungen zu beurteilen, wo können möglicherweise Engpässe auftreten, die zukünftige Wachstumschancen behindern? Besonderes Augenmerk wird auf die immer wichtigeren akademischen Qualifikationen gelegt. Dabei wird auch auf die einzelnen Komponenten (Wirtschaftswachstum, Strukturwandel, intrasektorale Höherqualifizierung) der Wissensintensivierung in Deutschland und den anderen europäischen Regionen eingegangen. Im Ergebnis zeichnen sich in Deutschland gegenüber anderen Ländern, verschärft durch die demographische Entwicklung, am ehesten strukturwandel- und wissensgetriebene Engpässe ab. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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