Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Paus-Hasebrink, Ingrid |
---|---|
Titel | Medienpädagogik aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft. Eine Standortbestimmung mit Konsequenzen für Forschung und Praxis. |
Quelle | Aus: Sesink, Werner (Hrsg.); Kerres, Michael (Hrsg.); Moser, Heinz (Hrsg.): Medienpädagogik - Standortbestimmung einer erziehungswissenschaftlichen Disziplin. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 315-329
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Jahrbuch Medienpädagogik. 6 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-15364-1; 978-3-531-15364-3 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90544-0_16 |
Schlagwörter | Kommunikation; Kommunikationswissenschaft; Soziale Benachteiligung; Sozialisation; Medienpädagogik; Kind; Verantwortung; Entwicklung; Jugendlicher |
Abstract | Medienpädagogik ist eine Disziplin, die viele Schnittmengen mit anderen Disziplinen hat. Am größten sind die Schnittmengen bei den Erziehungs- und Kommunikationswissenschaften. In welchen Verbindungen stehen die einzelnen Wissenschaften untereinander? Die Beziehungen die unter der Medienpädagogik entstehen, werden erläutert. Die Besonderheit der Medienpädagogik ist die Interdisziplinarität. Sie befasst sich mit den Medien, welche bei Kindern und Jugendlichen populär sind. Damit ist eine hohe Verantwortung verbunden. Kinder aus sozial benachteiligten Familien dürfen nicht den Anschluss verlieren. Ihre Defizite müssen durch geeignete Maßnahmen ausgeglichen werden. Sozialisation erfolgt heute zu einem großen Teil durch die neuen Medien. Wie sich dieser Wandel der Sozialisation auswirkt, wird anhand einer Studie erläutert. Das Potential der Medienpädagogik, welche sich an der Kommunikationswissenschaft orientiert, liegt in dem stetigen und schnellen Wandel der Medienlandschaft. (DIPF/A.S.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2008/1 |