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Autor/inBendit, René
TitelIntegration und transition policies for young migrants and ethnic minority groups in Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Integrations- und Übergangspolitiken für junge Migranten und ethnische Minderheiten in Deutschland.
QuelleAus: Krauß, E. Jürgen (Hrsg.); Möller, Michael (Hrsg.); Münchmeier, Richard (Hrsg.): Soziale Arbeit zwischen Ökonomisierung und Selbstbestimmung. Kassel: Kassel Univ. Press (2007) S. 277-305
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ReiheKasseler Personalschriften. 4
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89958-249-9
SchlagwörterIntegrative Pädagogik; Kindergarten; Bundespolitik; Integrationskonzept; Integrationspolitik; Landespolitik; Migration; Migrationspolitik; Ausbildung; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Qualifikation; Berufsbild; Integration; Integrationsbereitschaft; Regionaler Faktor; Strategie; Migrant
AbstractDer Verfasser analysiert das Konzept der sozialen Integration und unterscheidet einzelne Dimensionen dieses Prozesses. Dabei handelt es sich um die strukturellen, sozialen, kulturellen und personellen Aspekte der Integrationsproblematik. In diesem Kontext werden nationale Modelle der Integration thematisiert. Dem französischen republikanischen Modell wird ein deutsches entgegengesetzt. Das Letztere impliziert eher eine Schwerpunktsetzung auf die sozialen und kulturellen Aspekten der Integration, während das französische auf dem Konzept der Staatsanghörigkeit basiert. Das deutsche Modell der Integration wird als eine Kombination von direkten und indirekten Strategien auf wirtschaftlichen und sozio-kulturellen Gebieten dargestellt, wobei Institutionen wie Kindergarten, Schulen und Berufsausbildung eine zentrale Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund werden Wechselwirkungen zwischen bildungs-, qualifizierungs- und arbeitsmarktbezogenen Formen der Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund untersucht und entsprechende Programme auf der Bundes-, Landes- und regionalen Ebenen präsentiert. Nach einer kritischen Betrachtung der Integrationspraxis wird die Frage zur Diskussion gestellt, wie ein Management der Vielfalt ohne die Reproduktion von Segmentierung und Ungleichheit auf dem Gebiet der Integration möglich ist. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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