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Autor/inRauner, Felix
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelDuale Berufsausbildung in der Wissensgesellschaft.
Eine Standortbestimmung.
QuelleGütersloh: Bertelsmann-Stiftung (2007), 18 S.; 760 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJugend und Arbeit - Positionen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Zukunftsperspektive; Wissensgesellschaft; Identitätsbildung; Leitbild; Bildungspolitik; Situationsansatz; Übergang; Prozessorientierung; Reformpolitik; Finanzierung; Wettbewerbsfähigkeit; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufliche Identität; Berufsbildungssystem; Berufseintritt; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsplatzförderung; Duales Ausbildungssystem; Innovationsfähigkeit
AbstractAuf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Berufsbildungsforschung plädiert der Autor für eine Beibehaltung des dualen Systems der Berufsausbildung in der Wissensgesellschaft. Hierfür nennt er folgende Gründe: 1. Die effektivste Form der beruflichen Kompetenzentwicklung basiert - entwicklungs- und lerntheoretisch betrachtet - auf dem situierten Lernen. 2. Die duale Berufsausbildung hat sich als eine die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärkende Bildungsform erwiesen. 3. Duale Berufsausbildung fördert die Entwicklung beruflicher Identität und trägt damit zum beruflichen Engagement und zur gesellschaftlichen Integration von Jugendlichen ganz entscheidend bei. 4. Eine funktionierende duale Berufsausbildung führt zu einer niedrigen Schwelle im Übergang von der Berufsausbildung in das Beschäftigungssystem. 5. Die duale Berufsausbildung lässt sich in ihren betrieblichen Teil als ein sich selbst finanzierendes System organisieren. 6. Eine auf einem hohen quantitativen und qualitativen Niveau etablierte duale Berufsbildung leistet einen Beitrag zur Vermeidung von Armut. Die vorstehenden Gründe sprechen für die Beibehaltung und innovative Weiterentwicklung eines Systems dualer Berufsausbildung entsprechend dem genannten Leitbild einer beteiligungs-, gestaltungs- und prozessorientierten Bildung und für die Integration desselben in das Bildungssystem. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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