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Autor/inAllemann-Ghionda, Cristina
TitelKlasse, Gender oder Ethnie? Zum Bildungserfolg von Schüler/innen mit Migrationshintergrund.
Von der Defizitperspektive zur Ressourcenorientierung.
Paralleltitel: Social class, gender, or ethnic background? On the educational careers of students from migrant families. From a deficit-guided perspective to an orientation towards resources.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 52 (2006) 3, S. 350-362Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-44623
SchlagwörterKompetenz; Pädagogische Diagnostik; Soziale Herkunft; Kind; Schulsystem; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Schulerfolg; Schülerleistung; Unterricht; Geschlecht; Sprachkompetenz; Bilingualismus; Lesekompetenz; Nationalität; Religion; Forschungsstand; Qualität; Ethnische Gruppe; Migrant; Deutschland; Schweiz
AbstractDie europäische Forschung über die Faktoren, die zum Bildungserfolg bzw. Misserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund beitragen, lässt mehrere Erklärungsansätze erkennen. Am meisten überzeugt die systemische Sichtweise, wonach ein Geflecht von inner- und außerschulischen Faktoren am Werk ist. Neuere Untersuchungen zeigen deutlich, dass verschiedene ethnische Gruppen unterschiedlichen Erfolg aufweisen, ohne dass die Gründe klar wären. Einzelne Untersuchungen weisen auf einen geschlechtsspezifischen Aspekt hin, wobei dieser erst in Kombination mit der Wahrnehmung der ethnischen Zugehörigkeit, der Nationalität, der Religion und der sozialen Herkunft wirksam wird. (DIPF/Orig.).

European research into the factors which affect migrant children's school achievement has developed several explanation models. Currently, the most convincing model appears to be a systemic one in which the individuals (pupils, parents, teachers), class interactions as well as meso- and macro-level variables influence each other. Recent quantitative research results have shown that in German schools different ethnic groups achieve differently. Research results, however, do not sufficiently reveal the causes of these differences. There is some evidence about gender influences, but always linked to a particular perception of ethnic, national, religious and socioeconomic issues. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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