RE(H)A-litäten - Wohin führt der Weg der Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit Behinderung?

Autor/in	Fink, Armin
Titel	RE(H)A-litäten - Wohin führt der Weg der Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit Behinderung?
Quelle	Aus: Brand, Willi (Hrsg.); Schulz, Rainer (Hrsg.): Berufliche Rehabilitation im Spannungsfeld von Politik, Praxis und Wissenschaft. Hamburg: Feldhaus Verlag (2006) S. 103-118Verfügbarkeit
Reihe	Arbeit - Bildung - Gesellschaft. 14
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-925408-36-3
Schlagwörter	Bildung; Kompetenz; Bildungsqualität; Bildungsforschung; Bildungschance; Chancengleichheit; Kompetenzmessung; Selbstbestimmung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsträger; Didaktik; Lernortkooperation; Übergang Schule - Beruf; Sozialstaatsprinzip; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufliche Integration; Beschäftigungsfähigkeit; Übergang Ausbildung - Beruf; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Case Management; Bewertung; Berufsbildungswerk; Behinderter; Jugendlicher
Abstract	"Um berufliche Rehabilitation auch künftig erfolgreich, wirtschaftlich und effizient anbieten zu können, werden Berufsbildungswerke (BBW) noch stärker nachfrageorientierte Angebote im dargestellten Sinne entwickeln und bei Bedarf auch neue arbeitsmarktpolitische Instrumente für behinderte Menschen umsetzen. Dennoch fügen sich die Leistungen der BBW nur als ein Mosaiksteinchen in das Gesamtbild eines modernen, leistungsfähigen und zukunftsorientierten Sozialstaates ein. Sie sind in ihren Zielen - Teilhabe am Arbeitsleben - von vielen anderen Faktoren abhängig. So muss die Politik die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für mehr Arbeitsplätze schaffen. Wo es keine Arbeitsplätze gibt bzw. wo Neueinstellungen aufgrund der wirtschaftlichen Lage längst zur Ausnahme geworden sind, da sind behinderte Menschen bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt und bei der Arbeitsplatzsuche noch mehr als ohnehin schon benachteiligt." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/2