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Autor/inDittrich, Karl
InstitutionHochschulrektorenkonferenz
TitelRating and ranking - what is the value?
Gefälligkeitsübersetzung: Rating und Ranking - was bringt das?
QuelleAus: Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung. Bonn (2006) S. 261-267
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ReiheBeiträge zur Hochschulpolitik. 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISBN3-938738-08-1
SchlagwörterEvaluation; Leistungsbeurteilung; Ranking; Qualitätskontrolle; Wissenschaft; Hochschule; Konferenzschrift; Kriterium; Leistung; Qualität; Qualitätssicherung; Niederlande
AbstractIn der Gesellschaft gibt es eine starke Tendenz zu vergleichen und zu messen. Die Individualisierung hat einen deutlichen Einfluss auf das Management der menschlichen Ressourcen. Ein immer höherer Anteil der Beschäftigungsbedingungen an Universitäten und in der Bildung wird individuell geregelt. Rating und Ranking haben deshalb diesen Bereich durchdrungen. Der vorliegende Beitrag stellt die Erfahrungen und Probleme in den Niederlanden vor, die dort mit der Bewertung von Lehrleistungen vorhanden sind. Alle Studiengänge an den Universitäten und Fachhochschulen werden von Evaluationskomitees bewertet. Seit 1997-1998 wird eine hohe Zahl von Studierenden über die verschiedenen Kurse und über die Bedingungen an der Universität und dem Fachbereich befragt. Die Zeitschrift Elsevier publiziert seit 1998 eine eigene Untersuchung, die auf einer Befragung von Studierenden und Professoren beruht. Das Bildungsministerium präsentiert seit Jahren eine "Kartierung des Wissens" mit diversen Details über Universitäten und Fachhochschulen. Das letzte Beispiel stammt aus der Sekundarbildung. Das Bildungsinspektorat hat für den internen Gebrauch die Sitzenbleiberquoten, durchschnittliche Examensnoten und weitere Zahlen gesammelt. Diese mussten aufgrund eines Gerichtsbeschlusses veröffentlicht werden. Die Diskussion über das Rating von Lehrleistungen ist eine Diskussion über ein komplexes Problem. Einfache Sichtweisen und Bewertungswerkzeuge sowie unsachgemäß erstellte Ranking-Tabellen führen die Öffentlichkeit in die Irre. Die Niederländisch-Flämische Akkreditierungsorganisation (NVAO) hat einen Bewertungsrahmen entwickelt, der sich auf sechs Subjekte bezieht, nach denen die Kurse bewertet werden: Ziele und Ausrichtung; Programme: Inhalt, Kohärenz und Examen; Lehrpersonal; Einrichtungen; internes Qualitätssicherungssystem; Ergebnis des Kurses. Alle Subjekte bestehen aus zwei bis sechs Facetten, die einzeln bewertet werden. Dies wir von einem Ausschuss vorgenommen, dem die führenden Kräfte auf dem evaluierten Gebiet angehören. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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