Forever Punk! Totgesagte leben länger.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Schomers, Bärbel
Titel	Forever Punk! Totgesagte leben länger. Gefälligkeitsübersetzung: Forever punk! People declared dead live longer.
Quelle	Aus: Lucke, Doris (Hrsg.): Jugend in Szenen. Lebenszeichen aus flüchtigen Welten. Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2006) S. 117-139Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89691-645-0
Schlagwörter	Gemeinschaft; Sozialer Raum; Subkultur; Bindung; Emotionalität; Identifikation; Identitätsbildung; Jugend; Inszenierung; Geschichte (Histor); Musik; Protest; Freizeit; Organisation; Perspektive; Präferenz
Abstract	Die Verfasserin schildert ihre Beobachtungen über die Angehörigen der Punk-Gruppierungen und untersucht ihre (Sub-)Kultur, ihre sozialen Räume, ihre Musik-Präferenzen, ihre identitätsstiftenden Instanzen und Ideologien. Vor diesem Hintergrund analysiert sie die Punk-Geschichte und -Typologie. In der Darstellung wird zwischen Syph-, Siffer-, Penner-, Freizeit-, Fun-, Style-, Kiddie- und Cyber-Punks unterschieden, deren spezifischen Profile aufgezeichnet werden. Abschließend werden die Perspektiven der Bewegung thematisiert. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2005.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/1

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