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Autor/inn/enDornmayr, Helmut; Henkel, Susanna-Maria; Schlögl, Peter; Schneeberger, Arthur; Wieser, Regine
InstitutionÖsterreichisches Institut für Berufsbildungsforschung; Arbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation; Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
TitelBenachteiligte Jugendliche - Jugendliche ohne Berufsbildung.
Qualitative und quantitative Erhebungen. Arbeitsmarkt- und bildungspolitische Schlussfolgerungen. Forschungsprojekt, Endbericht.
QuelleWien (2006), 133 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAMS-Arbeitsmarktstrukturberichte
ZusatzinformationKurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-85495-300-3
SchlagwörterBildungsniveau; Soziale Situation; Bildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Hauptschule; Schulabschluss; Ausbildung; Arbeitsmarktpolitik; Berufschance; Ausbildungsverzicht; Abbruch; Abschlussbericht; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Absolvent; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Ungelernter Arbeitnehmer; Österreich
AbstractDie Studie untersucht mittels verschiedener quantitativer und qualitativer Erhebungsinstrumente (Auswertung sekundärstatistischer Daten und Befragungen von Angehörigen der Zielgruppe) die Lebensbedingungen, Ausbildungs- und Berufsverläufe sowie die beruflichen Perspektiven von Jugendlichen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, d.h. mit keinem über die Pflichtschule hinausgehenden Bildungsabschluss. Es wird empirisch evident, dass es einen Migrationshintergrund der Ausbildungsprobleme gibt. Bildung und Erwerbstätigkeit haben bei allen interviewten Jugendlichen einen durchaus hohen Stellenwert. Generell ist darauf zu verweisen, dass auch die 20- bis 24-Jährigen ohne Sekundarabschluss II eine Reihe von formalen Qualifikationen erworben haben und über formelle und informelle Kompetenzen in unterschiedlichster Form verfügen. Gemeinsam ist ihnen jedoch allen, dass formale 'Erfolgskriterien' wie ein positiver Schulabschluss oder eine nachhaltige Integration ins Beschäftigungssystem bislang nicht erreicht wurden. Die Studie entwickelt Empfehlungen, die von bildungspolitischen Aktivitäten bis in das Feld der aktiven Arbeitsmarktpolitik und in die effektive und effiziente Verwaltung von Beratungs- und Vermittlungsdiensten, die einer Benachteiligung entgegenwirken, bzw. versuchen diese nicht entstehen zu lassen, reichen: Ausbau/Weiterentwicklung innovativer und alternativer Ausbildungsmodelle und Lernformen; Positive Beispiele von gelungenen Biografien als Unterstützung nützen; (Aus)Bildungsfähigkeit als Maßnahmenziel erkennen, zulassen und geeignete Methoden entwickeln; Fokussierung der Förderung von Kompetenzen und Stärken; Anerkennung und Weiterentwicklung von informell erworbenen Kompetenzen und Teilqualifikationen (, Drop-Outs'); Nachhaltige Vernetzung von AkteurInnen fördern; Case Management forcieren; Ausbau der Bildungs- und Berufsberatung; MigrantInnen als besondere Zielgruppe. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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