Keine Sterne für die Stars. Was Jugendliche an ihren medialen Bezugspersonen kritisieren.

Autor/inn/en	Marci-Boehncke, Gudrun; Rath, Matthias
Titel	Keine Sterne für die Stars. Was Jugendliche an ihren medialen Bezugspersonen kritisieren.
Quelle	Aus: Marci-Boehncke, Gudrun (Hrsg.); Rath, Matthias (Hrsg.): Jugend - Werte - Medien. Der Diskurs. Weinheim u.a.: Beltz (2006) S. 93-115Verfügbarkeit
Reihe	Beltz Pädagogik
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-407-25433-4; 978-3-407-25433-7
Schlagwörter	Identität; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Medien; Medienerziehung; Medienethik; Medienkritik; Medienpräferenz; Medienverhalten; Kind; Wertorientierung; Jugendlicher; Mädchen
Abstract	Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Frage nach der Orientierungsfunktion der Medien für Jugendliche. In dem Projekt "Wie gut ist, was Kinder sehen? - Wie sehen Kinder gut?", das von der Stiftung Ravensburger Verlag gefördert wird, haben die Autoren mit dem Blick auf medienpädagogische Konsequenzen für die von ihnen vertretenen Fachdidaktiken der Fächer Deutsch und Ethik die Mediennutzungen und Einstellungen der Jugendlichen untersucht. In diesem Band gehen sie vor allem der kritischen Reflexionsfähigkeit der Jugendlichen nach. Eine Analyse der Aussagen Jugendlicher über ihre Stars und die Kritik an diesen Stars zeige, dass Jugendliche in ihren normativen Orientierungen klar an den im Augenblick für sie entwicklungsmäßig relevanten Aufgabenstellungen der Pubertät angelehnt bleiben. Sie berücksichtigen dabei in unterschiedlicher Weise die eigene und die soziale Perspektive. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3