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Autor/inHajok, Daniel
TitelTheoretische Konzepte und empirische Fakten zur Mediensozialisation.
Fernsehen als Sozialisationsagentur Jugendlicher.
Gefälligkeitsübersetzung: Theoretical concepts and empirical facts relating to media socialization. Television as a socialization agency for adolescents.
QuelleAus: Prokop, Ulrike (Hrsg.); Jansen, Mechthild M. (Hrsg.): Doku-Soap, Reality-TV, Affekt-Talkshow, Fantasy-Rollenspiele. Neue Sozialisationsagenturen im Jugendalter. Marburg: Tectum Verl. (2006) S. 129-166Verfügbarkeit 
ReiheKulturanalysen
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8288-9126-5
SchlagwörterSozialisationsinstanz; Jugend; Digitale Medien; Massenmedien; Mediengesellschaft; Medienverhalten; Unterhaltung; Elternhaus; Schule; Peer Group; Wertorientierung; Lebenshilfe; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDas Fernsehen hat schon in den 1960ern den Weg in den Alltag Jugendlicher gefunden. Inzwischen sind zwar neue Medien mit vielfältigen Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten dazu gekommen, das Medium hat dennoch bis heute seinen besonderen Stellenwert im Leben der Heranwachsenden behalten. Neben den klassischen Sozialisationsinstanzen Elternhaus und Schule fungiert das Fernsehen wie peer group und andere Medien auch als eine wichtige Sozialisationsagentur der jungen Generation, als ein "heimlicher Erzieher" mit "heimlichen Curricula", dies mit Chancen- und Risikopotential. In der vorliegenden Studie wird theoretisch und empirisch die Bedeutung des Fernsehens als Sozialisationsagentur Jugendlicher unter Berücksichtigung des Gesamtkontextes betrachtet. Ausgehend von den sozialisationstheoretischen Grundlagen erfolgt zunächst ein Zugang zu den zentralen Dimensionen von Mediensozialisation. Im Weiteren richtet sich der Blick auf die Akteure, um die es eigentlich geht: die Jugendlichen. Hier werden die wesentlichen Momente herausgearbeitet, die sie als Individuen und Teil unserer (Medien-)Gesellschaft kennzeichnen und in vielerlei Hinsicht zu einem spezifischen Nutzerkreis medialer Angebote machen. Ausgehend von empirischen Daten zur Mediennutzung Jugendlicher geht es abschließend um die Funktion und Bedeutung der Medien im Allgemeinen und das Fernsehen im speziellen für Jugendliche. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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