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Autor/inNordensvärd, Johan
TitelChangion from top-down to bottom-up policy tools: critical theory and didactic reconstruction.
Gefälligkeitsübersetzung: Wandel der Policy tools von top-down zu bottom-up. Kritische Theorie und Didaktische Rekonstruktion.
QuelleAus: Lange, Dirk (Hrsg.): Politische Bildungsforschung. Politikdidaktische Arbeits- und Forschungsschwerpunkte an niedersächsischen Universitäten. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2006) S. 200-212Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-0075-2
SchlagwörterPädagogik; Bildungsforschung; Bildungsdefizit; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schulbildung; Lehrmethode; Lernmethode; Fachdidaktik; Politische Bildung; Ausbildung; Forschungsprojekt; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Niedersachsen
AbstractDer Beitrag zur politischen Bildungsforschung diskutiert neue Formen von policy tools, die Erfahrungen und Aneignungsperspektiven von SchülerInnen integrieren. Dabei bezieht sich der Autor auf den Modellrahmen der Didaktischen Rekonstruktion. Betrachtet wird ein neues policy tool zum Aufbau einer nachhaltigen Bildung, das auf der kritischen Theorie von D. Kellner basiert und sich durch einen bottom-up-Ansatz mit Blick auf die SchülerInnen und ihre Erfahrungen auszeichnet. Frühere Versuche, ein nachhaltiges policy tool für Bildung aufzubauen, wie beispielsweise die PISA-Studie der OECD und das Rahmenprogramm der IEA, verfolgen hingegen einen top-down-Ansatz mit einem Fokus auf Elitenbildungskonzeptionen bzw. -förderung. Die Ausführungen sind inspiriert von Kellners kritischer Betrachtung der ökonomisierten Bildung und die daraus hervorgehende Herausforderung für die Pädagogik. Auf dieser Grundlage wird ein Lösungsvorschlag zur Behebung bzw. Einschränkung des Bildungsdefizits präsentiert, das verstärkt Konzeptionen hinsichtlich der Interessenentwicklung unter den SchülerInnen umfasst. Dabei wird das deutsche Modell der Didaktischen Rekonstruktion herangezogen. Dieser Ausgangspunkt in der Bildungsforschung wird als Alternative zu den Vorgehensweisen der OECD und IEA diskutiert. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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