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Autor/inHohn, Bernhard J.
InstitutionZentralstelle für Arbeitsvermittlung (Bonn)
TitelArbeitsmarkt Kompakt 2006.
Arbeitsmarkt für Akademiker. Gesamtentwicklung.
QuelleNürnberg (2006), 16 S.; 569 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterLehrer; Nachfrageentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Berufschance; Berufserfahrung; Zeitarbeit; Praktikum; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Programmierer; Akademiker; Bewerberauswahl; Prognose; Geisteswissenschaftler; Sozialwissenschaftler; Wirtschaftswissenschaftler
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick über den Arbeitsmarkt für Akademiker im Allgemeinen und speziell für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Ärzte, Wirtschaftswissenschaftler, Kaufleute, IT-Experten, Lehrer sowie Geistes- und Sozialwissenschaftler. Die Analyse, die auf zahlreichen amtlichen Statistiken basiert, kommt unter anderem zu folgenden Ergebnissen: Insgesamt betrachtet, konnte sich der Arbeitsmarkt für Akademiker sowohl bezogen auf die Arbeitslosigkeit als auch auf die offenen Stellen erholen. Zum einen gingen die Arbeitslosmeldungen zwischen 2004 und 2005 zurück, zum anderen stieg die Zahl der gemeldeten Stellen, die Arbeitgeber mit Akademikern besetzen wollten. Vor allem für Ingenieure und IT-Experten, Sozialarbeiter und Lehrer hat sich die Situation auf dem Akademiker-Arbeitsmarkt im vergangenen Jahr gebessert, für die Geistes- und Sozialwissenschaftler hat sich die Lage jedoch noch verschlechtert. Trotz der allgemeinen Erholung gab es in vielen Berufsgruppen so viele Bewerber, dass die Arbeitgeber nach wie vor aus einem mit guten Kandidaten reichlich gefüllten Bewerberpool den am besten geeigneten auswählen konnten. Zentral sind demnach Berufserfahrungen, die für das zu besetztende Einsatzgebiet verwendbar sind, und entsprechend schwierig gestaltet sich der Berufseinstieg für Hochschulabsolventen ohne Berufserfahrung. Unbezahlte Praktika und Zeitarbeit haben sich auf dem Akademikerarbeitsmarkt etabliert. Das Risiko arbeitslos zu werden, ist für Akademiker deutlich geringer als für Beschäftigte ohne Hochschulabschluss, mit 40 steigt jedoch das Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit für Akademiker. Arbeitslose Akademiker sind weitaus seltener als der Durchschnitt aller Arbeitslosen auf eine finanzielle Unterstützung angewiesen, um ihre Arbeitslosigkeit zu beenden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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