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Autor/inPendleton, Nigel
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelPractical experience: More and better jobs for older workers: Jobcentre plus practical experience.
Gefälligkeitsübersetzung: Mehr und bessere Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer. Praktische Erfahrungen mit 'Jobcentre Plus'.
QuelleAus: Beschäftigungsförderung älterer Arbeitnehmer in Europa. Nürnberg (2006) S. 213-226Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 299
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterAktivierung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Niedrig Qualifizierter; Arbeitsberatung; Weiterbildung; Coaching; Invalidität; Profilbildung; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer Beitrag konzentriert sich auf die britische Arbeitsmarktpolitik, speziell auf die Jobcentre Plus sowie deren Zielgruppe der älteren Arbeitnehmer. Zur beruflichen Integration älterer Arbeitnehmer werden unterstützende Maßnahmen wie Profiling, Beratung, Motivation, Coaching, Training, soziale Netzwerke als besonders wichtig erachtet. Dabei muss unterschieden werden zwischen Arbeitslosen, die unfreiwillig ihre Arbeit verloren haben, und solchen, die freiwillig ihre Arbeit aufgegeben haben. Es wird davon ausgegangen, dass ein großer Teil Älterer, die ihre Arbeit aufgeben, eigentlich keinen Übergang in den Ruhestand anstrebt, sondern einen Wechsel in Form einer anderen Arbeit. Ein großer Teil der älteren Kunden, die Arbeitslosenunterstützung beziehen, versprechen sich von Training, Weiterbildung und Beratung eine Verbesserung des beruflichen Wiedereinstiegs. Dieser Anteil ist bei den Kunden, die Invaliditätsrenten beziehen, sogar noch höher. Ein Ziel der britischen Arbeitsmarktpolitik ist es, im Rahmen der öffentlichen Arbeitsverwaltung mehr Initiativen für Ältere zu entwickeln, speziell für Niedrigqualifizierte. Dabei soll auch bei der Personalentwicklung in den Dienststellen der Arbeitsverwaltung die Diversität des Personals gefördert werden. Im Mittelpunkt der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen soll die Beratung Älterer, speziell auch Weiterbildungsberatung und Beratung hinsichtlich der beruflichen Weiterentwicklung stehen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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